Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.04.2012 (BGBl I S.679) Nummer der ABE: 50239*02 Gerät: Sonderräder für Pkw 8,5 J x 20 H2 Typ: CI01 §22 50239*02 Inhaber der ABE und BBS GmbH Hersteller: DE-77761 Schiltach Für die oben bezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird diese Genehmigung mit folgender Maßgabe erteilt: Die genehmigte Einrichtung erhält das Typzeichen KBA 50239 Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung in der vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen. Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Typzeichen Anlass geben können, dürfen nicht angebracht werden. Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der Genehmigung: 50239*02 Die ABE-Nr. 50239*02 erstreckt sich auf die Räder 8,5 J x 20 H2, Typ CI01, in den Ausführungen wie im Gutachten Nr. 55013615 (3. Ausfertigung) vom 20.07.2016 beschrieben. Die Räder dürfen nur zur Verwendung mit den in der/n Anlage/n 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 1. Ausfertigung 1, 2, 3, 4, 8, 11, 14 2. Ausfertigung des Gutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß §13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. An jedem Gerät der laufenden Fertigung sind an den aus den Prüfunterlagen ersichtlichen §22 50239*02 Stellen gut lesbar und dauerhaft, der Name des Herstellers oder das Herstellerzeichen, die Felgengröße, der Typ und die Ausführung des Rades, das Herstelldatum (Monat und Jahr), das Typzeichen und die Einpresstiefe anzubringen. Sofern Mittenzentrierringe verwendet werden, sind diese mit dem Innen- und Außendurchmesser zu kennzeichnen. Im Übrigen gelten die im beiliegenden Gutachten nebst Anlagen des Technischen Dienstes Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH, vom 20.07.2016 festgehaltenen Angaben. Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABE in zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann. Flensburg, 11.08.2016 Im Auftrag Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Inhaltsverzeichnis zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr.: 50239*02 Ausgabedatum: 07.04.2015 letztes Änderungsdatum: 11.08.2016 1. Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung 2. Beschreibungsbogen Nr.: Datum: wie bisher letztes Änderungsdatum: 3. Prüfbericht(e) Nr.: Datum: 55013615 (3. Ausfertigung) 20.07.2016 §22 50239*02 4. Beschreibung der Änderungen: Erweiterung des Verwendungsbereiches Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der Genehmigung: 50239*02 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Jede Einrichtung, die dem genehmigten Typ entspricht, ist gemäß der angewendeten Vorschrift zu kennzeichnen. Das Genehmigungszeichen lautet wie folgt: KBA 50239 Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungs- unterlagen genau übereinstimmen. Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet. Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtigten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und können überdies strafrechtlich verfolgt werden. Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten - auch soweit sie sich aus den zu dieser Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes nicht entspricht. Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung sowie die Maßnahmen zur Übereinstimmung der Produktion, nachprüfen. Es kann zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Dem Kraftfahrt-Bundesamt und/oder seinen Beauftragten ist ungehinderter Zutritt zu Produktions- und Lagerstätten zu gewähren. Die mit der Erteilung der Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar. Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg 2 Approval No.: 50239*02 - Attachment - Collateral clauses and instruction on right to appeal Collateral clauses All equipment which corresponds to the approved type is to be identified according to the applied regulation. The approval identification is as follows: - see German version - The individual production of serial fabrication must be in exact accordance with the approval documents. Changes in the individual production are only allowed with express consent of the Kraftfahrt-Bundesamt. Changes in the name of the company, the address and the manufacturing plant as well as one of the parties given the authority to delivery or authorised representative named when the approval was granted is to be immediately disclosed to the Kraftfahrt-Bundesamt. Breach of this regulation can lead to recall of the approval and moreover can be legally prosecuted. §22 50239*02 The approval expires if it is returned or withdrawn or if the type approved no longer complies with the legal requirements. The revocation can be made if the demanded requirements for issuance and the continuance of the approval no longer exist, if the holder of the approval violates the duties involved in the approval, also to the extent that they result from the assigned conditions to this approval, or if it is determined that the approved type does not comply with the requirements of traffic safety or environmental protection. The Kraftfahrt-Bundesamt may check the proper exercise of the conferred authority taken from this approval at any time. In particular this means the compliant production as well as the measures for conformity of production. For this purpose samples can be taken or have taken. The employees or the representatives of the Kraftfahrt-Bundesamt may get unhindered access to the production and storage facilities. The conferred authority contained with issuance of this approval is not transferable. Trade mark rights of third parties are not affected with this approval. Instruction on right to appeal This approval can be appealed within one month after notification. The appeal is to be filed in writing or as a transcript at the Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg. GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55013615 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 1 von 4 Auftraggeber BBS GmbH Welschdorf 220 77761 Schiltach 01 102 100140 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ CI01 Radgröße 8,5 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Ein- Rad- Abroll- Gültig ab führung Lochkreis-ø (mm)/ press- last umfang Herstell- Mittenloch-ø (mm) tiefe (kg) (mm) datum (mm) - CI0101 / 09.23.445 Ø57 5/112/57,1 32 790 2249 1/2015 - CI0103 / 09.23.445 Ø57 5/112/57,1 42 760 2173 1/2015 - CI0101 / 5/112/66,6 32 790 2249 1/2015 09.23.444 Ø66.5 für M-Benz bzw. 09.23.607 Ø66.5 für Audi - CI0103 / 5/112/66,6 42 760 2173 1/2015 09.23.444 Ø66.5 für M-Benz bzw. §22 50239*02 09.23.607 Ø66.5 für Audi - CI0105 / 09.23.412 Ø60.0 5/114,3/60,1 36 750 2362 6/2015 - CI0104 / 09.23.412 Ø60.0 5/114,3/60,1 40 730 2274 1/2015 - CI0106 / 09.23.412 Ø60.0 5/114,3/60,1 43 730 2274 6/2015 - CI0105 / 09.23.433 Ø64.0 5/114,3/64,1 36 750 2362 6/2015 - CI0104 / 09.23.433 Ø64.0 5/114,3/64,1 40 730 2274 1/2015 - CI0106 / 09.23.433 Ø64.0 5/114,3/64,1 43 730 2274 6/2015 - CI0105 / 09.23.413 Ø66.0 5/114,3/66,1 36 750 2362 6/2015 - CI0104 / 09.23.413 Ø66.0 5/114,3/66,1 40 730 2274 1/2015 - CI0106 / 09.23.413 Ø66.0 5/114,3/66,1 43 730 2274 6/2015 - CI0105 / 09.23.414 Ø67.0 5/114,3/67,1 36 750 2362 6/2015 - CI0104 / 09.23.414 Ø67.0 5/114,3/67,1 40 730 2274 1/2015 - CI0106 / 09.23.414 Ø67.0 5/114,3/67,1 43 730 2274 6/2015 - CI0102 / 09.23.630 Ø64.1 5/120/64,1 32 790 2173 1/2015 - CI0102 / 09.23.414 Ø67.0 5/120/67,1 32 790 2173 1/2015 - CI0102 / 09.23.490 Ø72.5 5/120/72,6 32 790 2173 1/2015 Kennzeichnung KBA-Nummer 50239 Herstellerzeichen BBS Radtyp und Ausführung CI01 (s.o.) Radgröße 8.5 J x 20 H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Herkunftsmerkmal MADE IN GERMANY Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbe- reichsgutachten zu entnehmen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55013615 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 2 von 4 Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahr- zeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft. Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Folgende Testdaten liegen der Biegeumlaufprüfung zugrunde: Anschluß Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang 5/112 32 790 2249 5/120 32 790 2173 5/114,3 36 750 2362 5/112 42 760 2173 5/114,3 40 730 2274 5/114,3 43 730 2274 §22 50239*02 Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/120 225/35R20 32 790 5/114,3 225/35R20 40 733 5/114,3 225/35R20 36 750 5/114,3 225/35R20 43 733 5/112 225/35R20 32 790 5/112 225/35R20 42 763 Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/120 305/50R20 32 790 5/114,3 305/50R20 40 730 5/114,3 305/50R20 36 750 5/114,3 305/50R20 43 730 5/112 305/50R20 32 790 5/112 305/50R20 42 760 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstof- fes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht der nicht lackierten Sonderradausführung Ausf. CI0105 betrug 11,95 kg. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55013615 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 3 von 4 Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in München von der TÜV SÜD Auto Service GmbH ab Januar 2015 durchgeführt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedin- gungen zu verwenden. Anlagen §22 50239*02 Beschreibung - 21.01.2015 Runddrahtsprengring 09 23 409_06 09.04.1992 mit Änderung vom 05.07.2000 Zentrierringzeichnung 09 23 412_21 13.09.2013 mit Änderung vom 20.02.2014 Befestigungsmittelzeichnung 09 23 037_03 06.11.2006 mit Änderung vom 21.11.2006 Befestigungsmittelzeichnung 09 23 447_02 06.08.2006 mit Änderung vom 06.08.2006 Befestigungsmittelzeichnung 09 23 417_04 22.09.1992 mit Änderung vom 16.10.2009 Befestigungsmittelzeichnung 09 23 518_00 01.03.2003 Radzeichnung CI0101-W-MACH_01 15.09.2014 mit Änderung vom 07.11.2014 Radzeichnung CI0102-W-MACH_01 20.10.2014 mit Änderung vom 07.11.2014 Radzeichnung CI0103-W-MACH_01 20.10.2014 mit Änderung vom 06.11.2014 Radzeichnung CI0104-W-MACH_01 24.10.2014 mit Änderung vom 07.11.2014 Beschreibung - 27.05.2016 Radzeichnung CI0105-W-MACH_00 22.02.2016 Radzeichnung CI0106-W-MACH_01 23.02.2016 mit Änderung vom 27.05.2016 Festigkeitsprüfbericht 15-00015-CP-BWG-01 01.06.2016 Verwendungsbereich Anlage 1 - 24 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55013615 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 4 von 4 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 4. Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen unsererseits keine technischen Bedenken. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 20. Juli 2016 §22 50239*02 Bohlander 00254108.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 1 von 11 Auftraggeber BBS GmbH Welschdorf 220 77761 Schiltach 01 102 100140 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ CI01 Radgröße 8.5 J x 20 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis-ø (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (mm) (kg) - CI0105 / 09.23.414 Ø67.0 5/114,3/67,1 36 750 2362 Kennzeichnungen KBA-Nummer 50239 Herstellerzeichen BBS §22 50239*02 Radtyp und Ausführung CI01 (s.o.) Radgröße 8.5 J x 20 H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herkunftsmerkmal MADE IN GERMANY Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungs- Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) Artikel-Nr. mittel S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 135 - 09.31.125 S03 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 - 09.31.125 S04 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 130 - 09.31.125 S05 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 - 09.31.125 S06 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 125 - 09.31.125 Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprü- fungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Citroen, Ford, Hyundai, Kia, Mazda, Mitsubishi, Peugeot Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 2 von 11 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Citroen C-Crosser 115,125 245/40R20 K1a K1b K2b T95 T99 A01 A12 A19 V*****, V 115,125 255/35R20 K1c K2b K42 T93 T97 A99 S03 e2*2001/116*0358*.. Citroen C4 Aircross 84-110 245/40R20 K1b K2b K6v A01 A12 A19 B 84-110 255/35R20 K1c K2b K6v A57 A99 S03 e2*2007/46*0117*.. 84-110 255/40R20 K1c K2b K6v Ford Maverick /Esc. 91-149 245/40R20 K1a K42 X67 A01 A12 A19 1EZ, -/R; 1N2, -/R 91-149 255/35R20 K1a K1b K2b K42 X67 A99 B02 S02 e4*98/14* 91-149 255/45R20 G68 K1a K1b K2b K42 0043,0051*.., e13*2001/116* 0091,0093*.. Hyundai Genesis 232 245/35R20 A12 A19 A56 DH 232 255/35R20 A01 K3a K3d K3k K4h K6g A99 Lim X36 e4*KS07/46*0018*.. S03 Hyundai 145, 147 235/45R20 K1a K2b T00 A01 A12 A19 Grand Santa Fe 145, 147 245/45R20 K1c K2a K2b A56 A99 S06 DM 145, 147 255/40R20 K1c K2c §22 50239*02 e11*2007/46*0633*.. 145, 147 255/45R20 K1c K2c - incl. Facelift 2016 145, 147 265/45R20 K1c K2c K5w K6w Hyundai Grandeur 110-191 245/35R20 K42 K56 T91 T95 A01 A12 A19 TG A99 Lim S03 e4*2001/116*0099*.. Hyundai Santa Fe 110-145 255/45R20 A12 A19 A99 CM S03 e11*2001/116*0270*. - incl. MJ.2010 Hyundai Santa Fe 110-147 235/45R20 K1a K2b T00 A01 A12 A19 DM 110-147 245/45R20 K1c K2a K2b A57 A99 S06 e11*2007/46*0633*.. 110-147 255/40R20 K1c K2c - incl. Facelift 2016 110-147 255/45R20 K1c K2c 110-147 265/45R20 K1c K2c K5w K6w Hyundai Sonata 100-184 245/30R20 K1c K2b K42 K56 T90 A01 A12 A19 NF A99 Lim S03 e11*2001/116*0241*. Hyundai Tucson 82-129 245/35R20 A01 K1a K2b A12 A19 A99 JM 82-129 255/35R20 A01 K1a K1b K2b KMV S03 e4*2001/116*0087*.. - mit Radhaus- Verbreiterungen Hyundai Tucson 82-129 245/35R20 K1c K2c A01 A12 A19 JM 82-129 255/35R20 K1c K2c A99 KOV S03 e4*2001/116*0087*.. - ohne Radhaus- Verbreiterungen Hyundai i40 /-cw 85-131 245/30R20 K1c K2c K3s K4i K5d K5i K5l K7i K8e A01 A12 A19 VF T90 A58 A99 Car e4*2007/46*0263*..; Lim S03 e4*2007/46*0264*.. - incl. Facelift 2015 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 3 von 11 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Hyundai ix35 85-135 245/35R20 K1c K2c K5c K6g A01 A12 A19 EL, ELH, LM 85-135 245/40R20 K1c K2c K5c K6g A57 A99 S03 e11*2007/46* 0104*00-03; 0192*00-05; 0128*00-06 Kia Opirus 137-149 245/35R20 HK1 K1c K45 K56 T95 Z16 A01 A12 A19 LD 137-149 245/35R20 K1c K45 K56 Rld T95 A99 Lim S03 e4*2001/116*0075 *00-02 Kia Optima Spirit 100, 121 225/35R20 K1c K2b T90 A01 A12 A19 TF 100, 121 235/35R20 K1c K2c K3a K4i K5d K6g K8h T92 A58 A99 BK1 e4*2007/46*0255*.. Lim S03 Kia Sorento (II) 110-145 235/45R20 A12 A19 A57 XM, XMG 110-145 245/45R20 A01 K2b A99 S03 e11*2001/116*0358*..; 110-145 255/40R20 A01 K1a K2b e11*2007/46*0141*..; 110-145 255/45R20 A01 K1a K2b e13*2007/46*1098*.. 110-145 265/45R20 A01 K1a K2b Kia Sorento (III) 110-145 235/45R20 K1a K2b T00 A01 A12 A19 §22 50239*02 XM FL 110-145 245/45R20 K1c K2b A99 S03 e11*2007/46*0634*.. 110-145 255/40R20 K1c K2b 110-145 255/45R20 K1c K2b K5v 110-145 265/45R20 K1c K2c K3s K5a K5x Kia Sorento (IV) 136-147 235/45R20 K2b T00 A01 A12 A19 UM 136-147 245/45R20 K1a K1b K2a K2b A57 A99 S03 e4*2007/46*0894*.. 136-147 255/40R20 K1c K2a K2b 136-147 255/45R20 K1c K2a K2b 136-147 265/45R20 K1c K2c K4h K5w K6g K6w K8x Kia Soul 91-113 225/35R20 G16 K1a K1b K2b K5b K5w K6x K8m A01 A12 A19 PS 91-113 235/35R20 G16 K1c K2b K3a K5b K5w K6x K8m A58 A99 KMV e4*2007/46*0825*.. 91-113 245/30R20 K1c K2c K3a K5b K5x K6y K7a K8s S03 - mit Radhaus- Verbreiterungen Kia Sportage 85-136 235/40R20 K1c K2a K2b T96 A01 A12 A19 QLE 85-136 245/35R20 K1c K2c K5v K6w T95 A57 A99 S03 e11*2007/46*3144*.. 85-136 245/40R20 K1c K2c K5v K6w 85-136 255/35R20 K1c K2c K5v K6x K8e 85-136 255/40R20 K1c K2c K5v K6x K8e Kia Sportage 85-135 235/45R20 K1a K6w A01 A12 A19 SLS, SL 85-135 245/35R20 K1a K1b K2b A57 A99 S03 e11*2007/46* 85-135 245/40R20 K1a K1b K2b K6w 0136*00-09; 85-135 255/35R20 K1c K2a K2b 0166*00-05 85-135 255/40R20 K1c K2a K2b K4i K6i K6x K8e Kia Sportage 85-135 235/45R20 K1a K1b K2b K4i K6i K6x K8e A01 A12 A19 SLS, SL 85-135 245/35R20 K1a K1b K2b A57 A99 S03 e11*2007/46* 85-135 245/40R20 K1a K1b K2b K6w 0136*10-.., 0166*06-.. 85-135 255/35R20 K1c K2a K2b ab Facelift 2014 85-135 255/40R20 K1c K2a K2b K4i K6i K6x K8e Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 4 von 11 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Kia Sportage /KM 82-129 245/35R20 A12 A19 A99 JE, JES 82-129 255/35R20 KMV S03 e4*2001/116*0089*.., e4*2001/116*0120*.. - mit Radhaus- Verbreiterungen Kia Sportage /KM 82-129 245/35R20 K1c K2b A01 A12 A19 JE, JES 82-129 255/35R20 K1c K2c A99 KOV S03 e4*2001/116*0089*.., e4*2001/116*0120*.. - ohne Radhaus- Verbreiterungen Mazda 6 (III) 107-141 225/35R20 K6e T90 A01 A12 A19 GJ, GH 107-141 235/35R20 K1a K1b K2b K6e T88 T92 A57 A99 Car e1*2007/46*1001*.. 107-141 245/35R20 K1c K2b K3a K3c K4h K5d K6g K6r Lim S04 e1*2001/116* 107-141 255/35R20 K1c K2b K3a K3c K4h K5d K6g K6r 0448*14-.. K7d - ab Modell 2013 Mazda CX-5 110-141 235/45R20 A12 A19 A99 §22 50239*02 KE, GH 110-141 245/40R20 A01 K1c S04 e13*2007/46*1247*..; 110-141 245/45R20 A01 K1c e1*2001/116* 110-141 255/40R20 A01 K1c K2c 0448*14-.. 110-141 255/45R20 A01 K1c K2c K6v Mazda CX-7 120-191 245/45R20 K1c K2b A01 A12 A19 ER, ERE 120-191 255/45R20 K1c K2b K42 A57 A99 S03 e11*2001/116*0308*. 120-191 265/45R20 K1c K2a K2b K41 K42 e13*2007/46*1109*.. Mazda RX8 141-170 245/30R20 K1c K2c K42 K56 A01 A12 A19 SE 141-170 255/30R20 K1c K2c K42 K56 A99 S03 e11*2001/116*0199*. Mazda Tribute 91,110 245/40R20 K1c K2c K42 X67 A01 A12 A19 EP, -/R, EP2, -/R 91,110 255/35R20 K1c K2c K42 X67 A99 B02 KOV e4*98/14* 91,110 255/45R20 G68 K1c K2c K42 S02 0044, 0052*.., e13*2001/116* 0090, 0092*.. - ohne Radhaus- Verbreiterungen Mazda Tribute 91-149 245/40R20 K1a K42 X67 A01 A12 A19 EP, -/R, EP2, -/R 91-149 255/35R20 K1a K1b K2b K42 X67 A99 B02 KMV e4*98/14* 91-149 255/45R20 G68 K1a K1b K2b K42 S02 0044, 0052*.., e13*2001/116* 0090, 0092*.. - mit Radhaus- Verbreiterungen Mitsubishi Lancer Evo 217 245/30R20 T90 A12 A19 A56 CZ0 A99 Lim S05 e1*2001/116*0465*.. - Evolution 10 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 5 von 11 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Mitsubishi Outlander II 103-130 245/40R20 K1c K2b T95 T99 A01 A12 A19 CW0, CWB 103-130 255/35R20 K1c K2b K42 T93 T97 A99 S03 e1*2001/116* 103-130 255/40R20 K1c K2b K42 0406*00-14; 0482*00-09 Mitsubishi Outlander III 108, 110 245/40R20 K1b T95 A01 A12 A19 CW0 108, 110 255/35R20 K1c K2b T93 T97 A57 A99 KOV e1*2001/116* 108, 110 255/40R20 K1c K2b T97 S03 0406*15-.. - ab Modelljahr 2013 - incl. Facelift 2016 Mitsubishi Outlander III 110 245/40R20 T95 A12 A19 A57 CW0 110 255/35R20 A01 K1b T93 T97 A99 KMV S03 e1*2001/116* 110 255/40R20 A01 K1b T97 0406*19-.. - ab Modelljahr 2013 - incl. Facelift 2016 - mit Radhaus- Verbreiterungen §22 50239*02 Mitsubishi 89 245/40R20 K1b T95 A01 A12 A19 Outlander III Hybrid A56 A99 KOV CW0 S03 e1*2001/116* 0406*17-.. - incl. Facelift 2016 Peugeot 4007 115,125 245/40R20 K1a K1b K2b T95 T99 A01 A12 A19 V*****, V 115,125 255/35R20 K1c K2b K42 T93 T97 A99 S03 e2*2001/116*0357*.. Peugeot 4008 84-110 245/40R20 K1b K2b K6v A01 A12 A19 B 84-110 255/35R20 K1c K2b K6v A57 A99 S03 e2*2007/46*0115*.. 84-110 255/40R20 K1c K2b K6v Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeug- papieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbe- scheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Trag- fähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zu- lassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 6 von 11 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Verände- rungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollum- fang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegen- den ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahr- zeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsab- nahme vorzuführen. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. §22 50239*02 A19 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwen- det, sind Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensor verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A99 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte im Felgenbett angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Abstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. B02 Vor Montage der Räder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs-Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. BK1 Sonderrad nur zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 320 mm an Achse 1. Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombili- mousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring, ...). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 7 von 11 G16 Bei Fahrzeugen mit ausschließlich 16 Zoll Serien-Bereifung (u. a. Fahrzeugschein, Zulas- sungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeug- papieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifen- größen zu überprüfen. G68 Ist die Reifengröße 235/70R16 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu erbrin- gen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleran- zen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahr- zeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. HK1 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten oder durch Einbau eines Federwegsbegrenzers, Stärke 10 mm (KIA-Teile-Nr. ZK3F037501) eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustel- len. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich §22 50239*02 abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu- stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli- chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 8 von 11 K3a An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den Rad- hausausschnittkanten (100 mm hinter Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig nach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befesti- gen. K3c An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den Rad- hausausschnittkanten (100 mm vor Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig nach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befesti- gen. K3d An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den Rad- hausausschnittkanten (200mm vor Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig noch oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befesti- gen. K3k An Achse 1 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante zur Frontschürze auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen. K3s An Achse 1 ist die Spritzwand bzw. die Radhausinnenverkleidung hinter Radmitte an den da- hinterliegenden Rahmenfalz anzulegen und dauerhaft zu befestigen. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- §22 50239*02 gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. K4h An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante zur Heckschürze auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen. K4i An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung an der Radhausausschnittkante auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen und anschließend dauerhaft neu zu befestigen. K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausrei- chende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K5a An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K5b An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 150 mm vor bis 150 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K5c An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K5d An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K5i An Achse 1 sind die in das Radhaus ragenden Kanten der Frontschürze auf einer Länge von 100 mm bis auf die Innenkontur des umgelegten Radlaufes folgend zu kürzen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 9 von 11 K5l An Achse 1 ist die Befestigungslasche der Frontschürze am Übergang zur Radhausaus- schnittkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach vorne/oben zu biegen. K5v An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K5w An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K5x An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig auszuschneiden bzw. vollständig zu kürzen. K6e An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 100 mm vor Rad- mitte vollständig umzulegen. K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausaus- schnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K6i An Achse 2 sind die in das Radhaus ragenden Kanten der Heckschürze auf einer Länge von 100 mm bis auf die Innenkontur des umgelegten Radlaufes folgend zu kürzen. K6r An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300mm vor bis 200mm nach Rad- §22 50239*02 mitte vollständig umzulegen. K6v An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K6w An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K6x An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K6y An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig auszuschneiden bzw. zu kürzen. K7a An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K7d An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K7i An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. K8e An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8h An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8m An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 10 von 11 K8s An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 15 mm aufzuweiten. K8x An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich der hinteren Türkante (200 mm vor Radmitte) um 5 mm aufzuweiten. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. mit zusätzli- chen Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßige Kunststoffverbreiterungen bzw. ohne zu- sätzliche Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. Rld Diese Rad- / Reifenkombination ist nur zulässig an Fahrzeugen mit Serienbereifung 225/55R17 in Verbindung mit der Serienradgröße 8Jx17 ET35 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbe- scheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe §22 50239*02 Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. S05 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S05 (siehe Seite 1) verwendet werden. S06 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S06 (siehe Seite 1) verwendet werden. T00 Reifen (LI 100) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1600 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T92 Reifen (LI 92) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1260 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 50239 nach §22 StVZO Anlage 18 zum Gutachten Nr. 55013615 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8.5 J x 20 H2 Typ CI01 Hersteller BBS GmbH Seite 11 von 11 T96 Reifen (LI 96) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1420 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T97 Reifen (LI 97) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1460 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T99 Reifen (LI 99) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1550 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). X36 Sonderrad nur zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 360 mm an Achse 1. X67 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 215/70R16 (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Z16 Diese Rad-Reifen-Kombinationen sind nur zulässig bei Fahrzeugen mit 16-Zoll-Serien- Reifengrößen (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanlei- tung). §22 50239*02 Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 9. Juni 2016 in Lambsheim statt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder un- ter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre- chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 12 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Juni 2016. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 9. Juni 2016 Bohlander 00251437.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim