GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 1 von 7 Auftraggeber Brock Alloy Wheels GmbH Schleidener Straße 32 53919 Weilerswist - Derkum QM-Nr. 49 02 0400809 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell B24 Typ B24-757 Radgröße 7,5Jx17H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (mm) (kg) W4 B24-757 W4 / 5/114,3/64,1 48 730 2150 BA15 N21 Ø72,6xØ64,2 Kennzeichnungen KBA-Nummer 47900 Herstellerzeichen BROCK ALLOY WHEELS Radtyp und Ausführung B24-757 (s.o.) Radgröße 7,5Jx17H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 - Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprü- fungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Honda Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 2 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Honda Accord 113 205/45R17 T84 T88 A02 A04 A05 CL3, CL4 113 215/40R17 T85 A08 A09 A12 e11*98/14*0165*.., 113 215/45R17 A01 G01 A21 A99 S01 e11*98/14*0166*.. Honda Accord 103-140 205/50R17 A02 A04 A05 CL7, CL9, CN1 103-140 215/45R17 A08 A09 A12 e6*2001/116*0091, 103-140 225/45R17 A21 A99 Sth 0092, 0096*.. V17 S01 Honda Accord 110,115 215/50R17 A12 A02 A04 A05 CU1,CU3 110-115 225/45R17 A90 A08 A09 A21 e6*2001/116* 110-115 225/50R17 A12 A99 Lim V17 0113, 0115*.. 110-115 235/45R17 A12 Y61 S01 110-115 245/45R17 A12 115 205/50R17 A90 115 205/55R17 A90 Honda Accord Coupe 147 205/50R17 A01 K2b K56 A02 A04 A05 CG2 147 215/45R17 A08 A09 A12 e6*95/54/0049*.. 147 225/45R17 A01 K2b K56 A21 A99 V17 147 235/45R17 A01 K1a K2b K56 S01 Honda Accord Tourer 103-140 205/50R17 A02 A04 A05 CM1,CM2,CN2 103-140 215/45R17 T87 T88 A08 A09 A12 e6*2001/116*0093, 103-140 225/45R17 A21 A99 Car 0094,0097*.. V17 S01 Honda Accord Tourer 110, 115 215/50R17 A12 A02 A04 A05 CW1, CW3 110-115 225/45R17 A90 A08 A09 A21 e6*2001/116* 110-115 225/50R17 A12 A99 Car V17 0120,0122*.. 110-115 235/45R17 A12 Y61 S01 110-115 245/45R17 A12 115 205/50R17 A90 115 205/55R17 A90 Honda Accord Type R 156 215/45R17 K42 K56 A01 A02 A04 CH1 156 235/40R17 K1a K2b K42 K56 R70 A05 A08 A09 e11*98/14*0106*.. A12 A21 A99 V17 S01 Honda CR-V (II) 110 205/55R17 A02 A04 A05 RD8 110 215/50R17 A01 K1c A08 A09 A12 e11*98/14*0190* 110 215/55R17 A01 K1c A21 A99 S01 00-01 Honda CR-V (II) 103-110 215/55R17 K1c A01 A02 A04 RD8, RD9 103-110 215/60R17 K1c LK6 A05 A08 A09 e11*98/14*0190*02-.. A12 A21 A99 e11*2001/116*0234*. S01 Honda CR-V (III) 103-122 225/65R17 A02 A04 A05 RE5, RE6, RE7 103-122 235/60R17 A08 A09 A12 e11*2001/116* 103-122 245/55R17 A21 A99 S01 0301*00-05, 0302*00-05, 0322*00-03 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Honda CR-V (IV) 110,114 225/65R17 A33 A02 A04 A05 RE5, RE6 110,114 235/60R17 A12 A08 A09 A21 e11*2001/116* A56 A99 S01 0301*06-.., 0302*06-.. Honda Civic 61-103 205/50R17 A02 A04 A05 FK1, FK2, FK3 61-103 215/45R17 A08 A09 A12 e11*2001/116* 61-103 225/45R17 A21 A99 Flh 0255*00-06, V17 S01 0256*00-06, 0257*00-05 Honda Civic 73-110 205/50R17 A02 A04 A05 FK1, FK2, FK3 73-110 215/45R17 T87 A08 A09 A12 e11*2001/116* 73-110 215/50R17 A21 A99 Flh 0255*07-.., 73-110 225/45R17 S01 0256*07-.., 73-110 235/45R17 0257*06-.. - Modell 2012 Honda Civic TypeS,R 73-148 205/50R17 A02 A04 A05 FN1, FN2, FN3, FN4 73-148 215/45R17 A08 A09 A12 e11*2001/116* 73-148 225/45R17 A21 A99 Flh 0297,0306,0298, V17 S01 0334*.. Honda FR-V 92,103,110 205/50R17 A02 A04 A05 BE1, BE3 92,103,110 215/45R17 A08 A09 A12 e6*2001/116*0099*.. 92,103,110 225/45R17 A21 A99 V17 e6*2001/116*0100*.. S01 Honda FR-V 103 205/50R17 T89 A02 A04 A05 BE5 103 215/45R17 T91 A08 A09 A12 e6*2001/116*0104*.. 103 225/45R17 A21 A99 V17 S01 Honda Legend 151, 153 215/50R17 K1a K2b K42 K45 K56 A01 A02 A04 KA9 151, 153 225/45R17 K1a K2b K42 K45 K56 A05 A08 A09 e6*93/81*0022*.., 151, 153 235/45R17 K1c K2c K42 K45 K56 A12 A21 A99 e6*95/54*0022*.. S01 Honda Prelude 136-147 205/45R17 A02 A04 A05 BB6 136-147 215/40R17 A01 K1a K2b K42 K56 T85 A08 A09 A12 e6*95/54*0037*.. 136-147 215/45R17 A01 G01 K1a K2b K42 K56 A21 A99 S01 Honda Prelude 4WS 136 205/45R17 K42 K56 A01 A02 A04 BB8 136 215/40R17 K1a K2b K42 K56 T85 A05 A08 A09 e6*95/54*0038*.. 136 215/45R17 G01 K1a K2b K42 K56 A12 A21 A99 S01 Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachver- ständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 4 von 7 A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichti- gung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwen- denden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und - schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht län- ger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet wer- den. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorge- schriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A21 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Für Fahrzeug- ausführungen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 210 km/h (Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T) sind nur Metallschraubventile zulässig. Die Ventile müs- sen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinaus- ragen. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A99 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte im Felgenbett angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Ab- stand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombili- mousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring, ...). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 5 von 7 G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Weg- streckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzei- ge angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustel- len. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu- stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli- chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausrei- chende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. LK6 An Achse 1 ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit der Rad- hausinnenkotflügel bzw. der Kunststoffeinsätze im Bereich der Radinnenseite eine ausreichende Frei- gängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch den Reifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden. Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 6 von 7 T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V17 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Rei- fenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 195/40R17 215/35R17 Nr. 2 205/40R17 225/35R17 Nr. 3 205/45R17 235/40R17 Nr. 4 205/50R17 225/45R17, 235/45R17, 245/40R17, 255/40R17 Nr. 5 215/40R17 245/35R17 Nr. 6 215/45R17 225/45R17, 235/40R17, 245/40R17, 255/40R17 Nr. 7 215/50R17 235/45R17, 245/45R17, 275/40R17 Nr. 8 225/45R17 245/40R17, 255/40R17, 265/40R17 Nr. 9 225/50R17 245/45R17, 255/45R17 Nr. 10 225/55R17 245/50R17, 255/50R17 Nr. 11 235/40R17 265/35R17, 275/35R17 Nr. 12 235/45R17 255/40R17, 265/40R17 Nr. 13 235/50R17 255/45R17 Nr. 14 235/55R17 255/50R17 Nr. 15 235/60R17 255/55R17 Nr. 16 245/40R17 255/40R17, 275/35R17 Nr. 17 245/45R17 265/40R17, 275/40R17 Nr. 18 255/45R17 285/40R17 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gel- ten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Y61 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 320 mm oder größer an Achse 1. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 22. April 2013 in Lambsheim statt. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 47900 nach §22 StVZO Anlage 17 zum Gutachten Nr. 55105009 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ B24-757 Hersteller Brock Alloy Wheels GmbH Seite 7 von 7 Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder un- ter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre- chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum August 2009. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 22. April 2013 Bohlander 00194216.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim Herstellerempfehlung Aftermarkt RDKS/TPMS Radtyp B24 757 KBA 47900 Hersteller RDKS/TPMS Ventilart Montierbar Alligator RS3 Metall ja BaoLong 3901B.1 Metall nein CUB Universal Metall ja Huf Intelli Sens G2,4 mit Ventil 590690 (43mm) Metall ja Huf Intelli Sens G2,4 mit Ventil 590691 (48mm) Metall ja Huf Intelli Sens G2,4 mit Ventil 590692 (49mm) Metall nein Huf Intelli Sens G2,4 mit Ventil 590694 (51mm) Metall nein Huf Intelli Sens G2,4 mit Ventil 590693 (56mm) Metall ja Huf Intelli Sens G3,4 mit Ventil 590690 (43mm) Metall ja Huf Intelli Sens G3,4 mit Ventil 590691 (48mm) Metall ja Huf Intelli Sens G3,4 mit Ventil 590692 (49mm) Metall nein Huf Intelli Sens G3,4 mit Ventil 590694 (51mm) Metall nein Huf Intelli Sens G3,4 mit Ventil 590693 (56mm) Metall ja Schrader EZ * Gummi ja Schrader EZ Metall ja Schrader 40700-1AYOA Metall ja *zulässige Höchstgeschwindigkeit lt. Hersteller 185km/h Die angegebenen RDK Sensoren sind auf der oben genannten Felge freigegeben. Für die Breitstellung der Software sind die einzelnen Hersteller verantwortlich.