GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 1 von 7 Auftraggeber DIEWE GmbH Industriestraße 21 86438 Kissing QM-Nr. 49 02 0111103 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell FASHION Typ D416 Radgröße 7,0 x 16 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (mm) (kg) 512045651 D416 512045651 / ohne Ring 5/120/65,1 45 950 2400 Kennzeichnungen KBA-Nummer 48914 § 22 48914*03 Herstellerzeichen DIEWE Wheels Germany Radtyp und Ausführung D416...(s.o.) Radgröße 7,0 x 16 H2 Einpresstiefe ET...(s.o.) Herkunftsmerkmal MADE IN ITALY Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Serien-Schraube Kugel 180 36,5 M14x1,5 D = 28 mm S03 Serien-Schraube Kugel 160 36,5 M14x1,5 D = 28 mm Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprü- fungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Volkswagen Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 2 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. VW Amarok 90-132 205R16 A10 R37 R50 T04 190 A07 A19 A57 2H, 2HS2 90-132 215/80R16 A10 R37 T03 T07 190 A99 KOV X90 e1*2007/46*0356*..; 90-132 225/75R16 A10 R37 T04 T08 190 S02 e1*2007/46*0750*.. 90-132 235/70R16 A01 A10 K1a K1b K2c R37 T06 T09 - Pickup 190 - ohne Radhaus- 90-132 235/75R16 A01 A10 K1a K1b K2c R37 190 Verbreiterungen 90-132 245/70R16 A01 A10 K1c K2c 190 90-132 245/70R16C A01 A10 K1c K2c 190 90-132 255/65R16 A01 A12 K1c K2c 190 90-132 255/70R16 A01 A12 K1c K2c 190 VW Amarok 90-132 205R16 A10 R37 R50 T04 190 A07 A19 A57 2H, 2HS2 90-132 215/80R16 A10 R37 T03 T07 190 A99 KMV X90 e1*2007/46*0356*..; 90-132 225/75R16 A10 R37 T04 T08 190 S02 e1*2007/46*0750*.. 90-132 235/70R16 A10 R37 T06 T09 190 - Pickup 90-132 235/75R16 A10 R37 190 - mit Radhaus- 90-132 245/70R16 A10 190 Verbreiterungen 90-132 245/70R16C A10 190 90-132 255/65R16 A12 190 § 22 48914*03 90-132 255/70R16 A12 190 VW Bus (T5) 62-132 215/65R16C A11 T02 T06 A07 A19 A99 7HC, 7HCA, 7HK. 62-132 225/60R16 A11 T02 T98 B03 Z16 S02 e1*2001/116* 62-132 225/60R16C A11 T01 T05 0220*00-35; 62-132 225/65R16 A01 A12 G01 T00 T04 e1*2001/116*0286*.., 62-132 225/65R16C A12 L148 62-132 235/60R16 A11 T00 T04 - Multivan, California, 62-132 245/55R16 A12 T00 T04 Transporter,... 62-132 255/55R16 A01 A12 K1a T03 T99 VW Bus (T5) 62-132 215/65R16C A11 T02 T06 A07 A19 A99 7HM, 7HMA 62-132 225/60R16 A11 T02 T98 B03 Z16 S02 e1*2001/116*0218*.., 62-132 225/60R16C A11 T01 T05 e1*2001/116* 62-132 225/65R16 A01 A12 G01 T00 T04 0289*00-24 62-132 225/65R16C A12 - Multivan, California,... 62-132 235/60R16 A11 T00 T04 62-132 245/55R16 A12 T00 T04 62-132 255/55R16 A01 A12 K1a T03 T99 VW Bus (T5) 62-132 215/65R16C A11 T02 T06 A07 A19 A99 7J0 62-132 225/60R16 A11 T02 T98 B03 Z16 S02 e1*2007/46* 62-132 225/60R16C A11 T01 T05 0130*00-15 62-132 225/65R16 A01 A12 G01 T00 T04 - Transporter 62-132 225/65R16C A12 - geschl. Aufbau 62-132 235/60R16 A11 T00 T04 62-132 245/55R16 A12 T00 T04 62-132 255/55R16 A01 A12 K1a T99 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. VW Bus (T6) 62-110 215/65R16 A13 T02 A07 A19 A57 7HC 62-110 215/65R16C A13 A99 Z16 S02 e1*2001/116* 62-110 225/60R16 A13 T02 0220*36-.. 62-110 225/60R16C A13 - Multivan, California, 62-110 225/65R16 A01 A12 G01 T00 T04 Transporter,... 62-110 225/65R16C A12 62-110 235/60R16 A33 T00 T04 62-110 245/55R16 A12 T00 VW Bus (T6) 62-110 215/65R16 A13 T02 A07 A19 A57 7HMA 62-110 215/65R16C A13 A99 Z16 S02 e1*2001/116* 62-110 225/60R16 A13 T02 0289*25-.. 62-110 225/60R16C A13 - California 62-110 225/65R16 A01 A12 G01 T04 62-110 225/65R16C A12 62-110 235/60R16 A33 T04 VW Bus (T6) 62-110 215/65R16 A13 T02 A07 A19 A57 7J0 62-110 215/65R16C A13 A99 Z16 S02 e1*2007/46* 62-110 225/60R16 A13 T02 0130*16-.. 62-110 225/60R16C A13 § 22 48914*03 -Transporter 62-110 225/65R16 A01 A12 G01 T00 T04 - geschl.Aufbau 62-110 225/65R16C A12 62-110 235/60R16 A33 T00 T04 62-110 245/55R16 A12 T00 VW Touareg R5 (I) 120,128 235/70R16 A11 A07 A19 A99 7L 120,128 255/65R16 A01 A12 K1c K2b B03 S03 e1*2001/116*0203*.. Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Räder funktionsfähig bleiben. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeug- papieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbe- scheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Trag- fähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zu- lassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Verände- rungen ist gesondert zu beurteilen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 4 von 7 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollum- fang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegen- den ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahr- zeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsab- nahme vorzuführen. A07 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die Serien-Radschrauben bzw. die Serien-Radmuttern verwendet werden, die in der Tabelle "Befestigungsmittel" (Seite 1) aufgeführt sind. A10 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten an der Hinterachse verwendet werden. § 22 48914*03 A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schnee- ketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A19 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwen- det, sind Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensor verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A99 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte im Felgenbett angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließ- lich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüs- tet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 5 von 7 G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Weg- streckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzei- ge angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustel- len. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. § 22 48914*03 K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu- stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli- chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. mit zusätzli- chen Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßige Kunststoffverbreiterungen bzw. ohne zu- sätzliche Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größe- ren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. R50 Diese Reifengröße ist als "C" Ausführung nicht verwendbar, da der "C Reifen" auf der in die- sem Gutachten genannten Radgröße nicht montierbar ist. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die serienmäßigen Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die serienmäßigen Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 6 von 7 T00 Reifen (LI 100) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1600 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T01 Reifen (LI 101) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1650 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T02 Reifen (LI 102) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1700 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T03 Reifen (LI 103) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1750 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T04 Reifen (LI 104) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1800 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T05 Reifen (LI 105) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1850 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T06 Reifen (LI 106) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T07 Reifen (LI 107) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1950 kg (Fzg.-Schein, Ziff. § 22 48914*03 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T08 Reifen (LI 108) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 2000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T09 Reifen (LI 109) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 2060 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T98 Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T99 Reifen (LI 99) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1550 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). X90 Aufgrund fehlender Freigänigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 332mm an Achse1. Z16 Diese Rad-Reifen-Kombinationen sind zulässig bei Fahrzeugen mit 16-Zoll-Serien- Reifengrößen (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanlei- tung). 190 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1900 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 23. Oktober 2017 in Lambsheim statt. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 48914 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55007013 (3. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0 x 16 H2 Typ D416 Hersteller DIEWE GmbH Seite 7 von 7 Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder un- ter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre- chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum September 2012. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 23. Oktober 2017 § 22 48914*03 Bohlander 00281816.DOC RN/Boh Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim