GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 1 von 7 Auftraggeber DIEWE GmbH Industriestraße 21 86438 Kissing QM-Nr. 49 02 0162004 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell D1216 Typ D1216 Radgröße 6.5Jx16H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (kg) (mm) 51144767 D1216 LK 114 / Ø67.1xØ60.1 5/114,3/60,1 47 680 2100 D1216 LK 114 JF / Ø67.1xØ60.1 D1216 LK 114 VO / Ø67.1xØ60.1 Kennzeichnungen KBA-Nummer 51058 Herstellerzeichen DIEWE Wheels Germany §22 51058*07 Radtyp und Ausführung D1216 (s.o.) Radgröße 6.5Jx16H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Schraube M12x1,5 Kegel 60° 100 28 S03 Schraube M12x1,5, Kegel 60° 90 28 Diewe Typ: C17A28 S04 Schraube M12x1,5, Kegel 60° 100 28 Diewe Typ: C17A28 Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Gesamthöhe (mm) S02 Mutter M12x1,5, Kegel 60° 110 - Diewe Typ D90 Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Fiat Suzuki Toyota Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 2 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Fiat Sedici 79-99,2 205/55R16 R37 A12 A14 A18 FY 79-99,2 205/60R16 A57 Flh KMV e4*2001/116*0106*.. 79-99,2 215/55R16 S04 Suzuki S-Cross (II) 75, 95 215/60R16 A91 A14 A18 A57 JY, JY-2S 75, 95 225/55R16 A12 S01 e4*2007/46* 0779*14-..; e6*2018/858* 00006*02-.. ab Modelljahr 2022 Suzuki Swift Sport (V) 100 195/50R16 A91 A14 A18 A58 NZ 100 205/45R16 A91 Flh S03 e4*2007/46*0155*.. Suzuki SX4 66-99,2 205/55R16 R37 A12 A14 A18 EY 66-99,2 205/60R16 A57 Flh KMV e4*2001/116*0105*..; 66-99,2 215/55R16 S04 e4*2007/46*0284*.. - mit Radhaus- §22 51058*07 Verbreiterungen Suzuki SX4 66-99,2 205/55R16 R37 A12 A14 A18 EY 66-99,2 205/60R16 A58 Flh KOV e4*2001/116*0105*..; 66-99,2 215/55R16 S04 e4*2007/46*0284*.. - ohne Radhaus- Verbreiterungen Suzuki SX4 S-Cross 88 205/60R16 A33 A14 A18 A57 (I) 88 215/55R16 A90 S03 JY 88 225/55R16 A12 e4*2007/46* 0779*00-03 - Modelljahr 2013- 2016 Suzuki SX4 S-Cross 82-103 215/60R16 A91 A14 A18 A57 (I) 82-103 225/55R16 A12 S04 JY e4*2007/46* 0779*04-13; e6*2018/858* 00006*00-01 - Modelljahr 2017- 2021 Suzuki Vitara 75-103 215/60R16 A91 A14 A18 A57 LY, LY-2S 75-103 225/55R16 A90 S03 e4*2007/46*0928*.. 75-103 225/60R16 A01 A12 G01 e6*2018/858*00005*.. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Toyota Auris (I) 66-108 205/55R16 A12 A14 A18 Flh E15J, E15UT.. 66-108 225/50R16 A12 R03 V16 S02 e11*2001/116*0299*..; 66-97 195/55R16 A33 R37 T87 0305*00-13; e11*2007/46*0167*..; 0019*00-03 - incl. Facelift 2010 Toyota Auris (I) 2,2D 130 205/55R16 A12 A14 A18 E15UT 130 225/50R16 R03 Flh V16 S02 e11*2001/116* 0305*00-13 - incl. Facelift 2010 Toyota Auris (II) 66, 73, 85 195/55R16 A90 R37 A14 A18 A58 E15UT(a), 66, 73, 85 195/60R16 A90 R37 Car F23 Flh E15UTN(a), -/TMG 66, 73, 85 205/55R16 A12 KOV V16 S02 e11*2001/116* 66, 73, 85 225/50R16 A12 R03 0305*14-..; e11*2007/46* 0019*04-..; e13*2007/46*1718*.. §22 51058*07 - ab Modell 2013 (E18) - incl. Facelift 2015 Toyota Auris (II) 82 - 97 195/55R16 A90 R37 A14 A18 A58 E15UT(a), 82 - 97 195/60R16 A90 R37 Car F24 Flh E15UTN(a), -/TMG 82 - 97 205/55R16 A12 KOV V16 S02 e11*2001/116* 82 - 97 225/50R16 A12 R03 0305*14-..; e11*2007/46* 0019*04-..; e13*2007/46*1718*.. - ab Modell 2013 (E18) - incl. Facelift 2015 Toyota Auris Hybrid (I) 73 195/55R16 A33 R37 A14 A18 Flh HE15U(a) 73 205/55R16 A12 S02 e11*2007/46* 0018*00-04 Toyota Auris Hybrid(II) 73 195/55R16 A90 R37 A14 A18 A58 HE15U(a), -/TMG 73 195/60R16 A90 R37 Car F24 Flh e11*2007/46* 73 205/55R16 A12 KOV V16 S02 0018*05-..; 73 225/50R16 A12 R03 e13*2007/46*1549*.. - ab Modell 2013 (E18) - incl. Facelift 2015 Toyota Camry 112,137 215/60R16 A11 A14 A18 S02 V3 112,137 225/55R16 A12 e6*98/14*0085*.., e6*2001/116*0085*.. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 4 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Toyota Yaris Cross 68, 92 205/65R16 A91 A14 A18 A58 XPB1F(M,EUM), - 68, 92 215/60R16 A91 F23 Flh NoE /TGRE 68, 92 225/55R16 A12 NoP S02 e6*2018/858*00013*..; 68, 92 225/60R16 A12 e13*2018/858*00156*. . Toyota Yaris Cross 68 205/65R16 A91 A14 A18 A56 AWD 68 215/60R16 A91 F24 Flh NoE XPB1F(M,EUM), - 68 225/55R16 A12 NoP S02 /TGRE 68 225/60R16 A12 e6*2018/858*00013*..; e13*2018/858*00156*. . Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Räder funktionsfähig bleiben. §22 51058*07 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Abschläge der Tragfähigkeit aufgrund der Fahrzeughöchstgeschwindigkeit sind zu berücksichtigen. Fahrzeughöchst- Tragfähigkeit (%) geschwindigkeit Geschwindigkeitssymbol (GSY) V W Y 210 km/h 100% 100% 100% 220 km/h 97% 100% 100% 230 km/h 94% 100% 100% 240 km/h 91% 100% 100% 250 km/h - 95% 100% 260 km/h - 90% 100% 270 km/h - 85% 100% 280 km/h - - 95% 290 km/h - - 90% 300 km/h - - 85% Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 5 von 7 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen. A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebenen Schneeketten an den laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. §22 51058*07 A14 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A18 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, sind ausschließlich Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A56 Die Rad-/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, o.ä.) A57 Diese Rad-/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, o.ä.) A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A91 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 10 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. Car Die Rad-/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Karosserieform Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Grandtour, Kombi, Sportswagon, T-Modell, Touring, Tourer, Turnier, Variant, …). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 6 von 7 F23 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerhinterachse. F24 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Viel- bzw. Mehrlenkerhinterachse (Einzelradaufhängung). Flh Die Rad-/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Karosserieform Schräghecklimousine (Fließheck, 3-türig und 5-türig). G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. mit zusätzlichen Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßige Kunststoffverbreiterungen bzw. ohne zusätzliche Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). NoE Nicht für "reines" Elektrofahrzeug (Battery Electric Vehicle "BEV"). NoP Nicht für Plug-in Hybrid-Fahrzeuge bzw. extern aufladbare Hybrid-Elektro-Fahrzeuge (PHEV bzw. OVC-HEV). §22 51058*07 R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. S01 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). Abschläge der Tragfähigkeit aufgrund der Bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit (Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T) sind zu berücksichtigen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51058 nach §22 StVZO Anlage 7 zum Prüfbericht Nr. 55072316 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 6.5Jx16H2 Typ D1216 Hersteller DIEWE GmbH Seite 7 von 7 V16 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 185/50R16 205/45R16 Nr. 2 185/60R16 205/55R16 Nr. 3 195/40R16 215/35R16 Nr. 4 195/45R16 215/40R16, 225/40R16 Nr. 5 195/50R16 215/45R16 Nr. 6 205/45R16 225/40R16 Nr. 7 205/50R16 225/45R16 Nr. 8 205/55R16 225/50R16, 245/45R16 Nr. 9 205/60R16 225/55R16 Nr. 10 215/40R16 225/40R16, 245/35R16 Nr. 11 215/55R16 235/50R16 Nr. 12 225/40R16 245/35R16 Nr. 13 225/50R16 245/45R16 Nr. 14 225/55R16 245/50R16 Nr. 15 225/60R16 245/55R16 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer §22 51058*07 des Fahrzeugs mitzuführen. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 8. August 2023 in Lambsheim statt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Mai 2016. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 8. August 2023 Wagner 00414440.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim