Gutachten zur Erteilung der ABE-Nr. 54101 nach 822 StVZO Nr. : RA-001239-A0-072 Anlage-Nr. : Seite : CD5c 1/4 TUV NORD Mobilitat Auftraggeber : Fondmetal S.p.A. Teiletyp : FMI092195 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: ЕМ1092195 Ап des Sonderrades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: Fondmetal Montageposition: Vorderachse **) Radausführung: 46 5130A Radausführungskennz.: PCD 130A Radgröße: 9%Jx21H2 Rad-Einpresstiefe: 46 mm Lochkreisdurchmesser: 130 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 71,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: ohne Ring geprüfte Radlast: *) 1050 kg Reifenabrollumfang: 2500 mm *) Die zulässige Radlast kann je nach Reifengröße vom angegebenen Wert abweichen. **) Die Verwendung des Rades ЕМ1092195, 46 5130A ist пиг ап der Vorderachse zulässig. Das hier beschriebene Sonderrad ist пиг in Kombination mit dem Radtyp ЕМ1092111, 49 5130A (ABE-Nr. 54100*00) an der Hinterachse zulässig. Die zulässigen Reifengrößen und Auflagen sind dem separaten Gutachten für den Radtyp FMI092111, 49 5130A (ABE-Nr. 54100*00) zu entnehmen. Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug verbaute sicherheits- und/oder umweltrelevante Fahrzeugsysteme (2.В. Reifendruckkontrollsysteme) müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben bzw. entsprechend ersetzt werden. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke: VW Radbefestigung Auflagen-|/Achse |Beschreibung der Befestigungsteile IZubehör-Kit Ап2ид5- Kürzel Imoment BF1 1+2 [Serien-Radschraube, Kugel @28 mm, Kalotte beweglich, 180 Nm IGewinde M14x1,5, Schaftlange 36 mm BF2 1+2 [Serien-Radschraube, Kugel @28 mm, Kalotte beweglich, 180 Nm IGewinde M14x1,5, Schaftlange 34 mm Gutachten zur Erteilung der ABE-Nr. 54101 nach 822 StVZO Nr. : RA-001239-A0-072 Anlage-Nr. : CDSc rwm Seite : 214 Mobilität Auftraggeber : Fondmetal S.p.A. Teiletyp : FMI092195 [Typ(en): ABE / EG-Genehmigung(en): 7L е1*2001/116*0203*.. Motorleistung |Handelsbezeichnungen |zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen (Ачйадеп und Hinweise (kW) Vorderachse Hinterachse 9%Jx21H2, ET46 [11Jx21H2, ET49 155 bis 331 Touareg 285/35R21 [285/35R21 IAO1) bis A10) (Ausftihrung ohne KO1) BF1) Iserienmäßiger erbreiterung) |Die Verwendung des Rades FMI092195, 46 5130A ist nur an der Vorderachse und пиг mit den in der Spalte 'Vorderachse‘ lgenannten Reifengrößen zulässig. Die Kombination ist nur mit dem Radtyp РМ1092111, 49 5130A (ABE-Nr. 54100*00) an der Hinterachse zulässig (siehe separate Genehmigung). Als Reifenkombination sind hier die für die Vorder- und Hinterachse keilenweise genannten Reifengrößen zulässig. [Typ(en): АВЕ / EG-Genehmigung(en): 7L е1*2001/116*0203*.. Motorleistung |Handelsbezeichnungen |zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen (Ачйадеп und Hinweise (kW) Vorderachse Hinterachse 9%Jx21H2, ET46 [11Jx21H2, ET49 155 bis 331 Touareg 285/35R21 285/35R21 IAO1) bis A10) (Ausführung mit KO03) BF1) lserienmaRiger erbreiterung, ISerienrader 9,5x20 [ET52 bzw. 10x21 ET50) ее Verwendung des Rades FMI092195, 46 5130A ist nur an der Vorderachse und nur mit den in der Spalte 'Vorderachse' lgenannten ReifengréRen zulässig. Die Kombination ist nur mit dem Radtyp FMI092111, 49 5130A (ABE-Nr. 54100*00) an der Hinterachse zulässig (siehe separate Genehmigung). Als Reifenkombination sind hier die für die Vorder- und Hinterachse lzeilenweise genannten ReifengréBen zulässig. [Typ(en): АВЕ / EG-Genehmigung(en): 7P DE*2007/46*0400*.. 7P е1*2007/46*0376*.. 7P е1*2007/46*0400*.. 7P е1*2007/46*0498*.. 7PH е1*2007/46*0403*.. 7PH е1*2007/46*0404*.. 7PH е1*2007/46*0499*.. Motorleistung |Handelsbezeichnungen |zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen (Ачйадеп und Hinweise (kW) Vorderachse Hinterachse 9%Jx21H2, ET46 [11Jx21H2, ET49 150 bis 250 W Touareg 275/40R21 275/40R21 IAO1) bis A10) K01) A11) BF2) GDZ) 285/35R21 1285/35R21 IAO1) bis A10) K01) A11) BF2) Die Verwendung des Rades FMI092195, 46 5130A ist nur an der Vorderachse und nur mit den in der Spalte 'Vorderachse' lgenannten ReifengréRen zulässig. Die Kombination ist nur mit dem Radtyp FMI092111, 49 5130A (ABE-Nr. 54100*00) an der Hinterachse zulässig (siehe separate Genehmigung). Als Reifenkombination sind hier die für die Vorder- und Hinterachse lzeilenweise genannten ReifengréBen zulässig. Auflagen und Hinweise А01) Der vorschriftsmaRige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverstandigen oder Prufer ТОг йеп Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverstandigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage ЛЬ zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu & 19 StVZO verdffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. Gutachten zur Erteilung der ABE-Nr. 54101 nach 822 StVZO Nr. : RA-001239-A0-072 Anlage-Nr. : СО5с rwm Seite : 3/4 Mobilität Auftraggeber : Fondmetal S.p.A. Teiletyp : FMI092195 A02) Wird ете in diesem Gutachten aufgefuhrte Reifengröße verwendet, @е nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, 50 sind @е Angaben über @е Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch @е Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthalt. А03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfahigkeiten йег zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle ,Tragfahigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol* zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulassig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate missen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderrader eine Fahrwerksanderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderrader gesondert zu beurteilen. А05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulassig.Bei Fahrzeugen mit Héchstgeschwindigkeit дгбВег 210km/h sind nur Metallventile zulassig. Die Ventile mussen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen méglichst kurz sein und dirfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) BeiVerwendung des serienméaRigen Ersatz- bzw. Notrades sind @е serienmaRigen Befestigungsteile zu verwenden. А07) Die Bezieher der Sonderrader sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfulldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. А08) Wird das serienméaRige Ersatzrad verwendet, soll mit maRiger Geschwindigkeit und nicht langer als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich groRem Abrollumfang zulassig sind. Es müssen die serienmaRigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht gepruft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. А10) Die Rader durfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. Je nach Bremsausstattung kann die Anbringung von Wuchtgewichten unterhalb des Felgentiefbetts und/oder аег Felgenschulter eingeschrankt sein. A11) Auch zulässig an Fahrzeugen mit Hybrid Antrieb -Hybrid, Mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid-, dass sind Fahrzeuge (FZ) die in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 (FZ-Schein) unter P.3 " Hybr. ....", eingetragen haben. BF1) Es sind folgende Befestigungsteile zu verwenden: Achse: 1+2 Serien-Radschraube, Kugel @28 mm, Kalotte beweglich, Gewinde M14x1,5, Schaftlange 36 mm Anzugsmoment: 180 Nm Gutachten zur Erteilung der ABE-Nr. 54101 nach 822 StVZO Nr. : RA-001239-A0-072 Anlage-Nr. : СО5с rwm Seite : 474 Mobilität Auftraggeber : Fondmetal S.p.A. Teiletyp : FMI092195 BF2) Es sind folgende Befestigungsteile zu verwenden: Achse: 1+2 Serien-Radschraube, Kugel @28 mm, Kalotte beweglich, Gewinde M14x1,5, Schaftlange 34 mm Anzugsmoment: 180 Nm GO01) Es ist аег Nachweis zu erbringen, dass @ Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzahlers innerhalb аег gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen (§ 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen-Kombination nicht als wahlweise Ausriistung auf der Anbaubestatigung eingetragen werden. GDZ) BeiFahrzeugen, @е serienmaRig nicht mit einer der BereifungsgroRen 265/50R19, 275/40R21, 275/45R20 ausgerustet oder min. einer dieser BereifungsgroRen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung | oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind @е Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen йег Frontschiirze und des Kotflugels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite йег Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalméglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen йег Frontschiirze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite йег Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalméglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. Die Anlage СО5с mit аеп Seiten 1-4 hat nur Gultigkeit in Verbindung mit dem Gutachten ТОг Sonderrader Typ ЕМ1092195 des Auftraggebers Fondmetal S.p.A. Geschéaftsstelle Essen, 30.05.2022