Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.04.2012 (BGBl I S.679) Nummer der ABE: 51046 Gerät: Sonderräder für Pkw 9,5 J x 19 H2 Typ: STELLAR 1995 Inhaber der ABE und G.M.P. GROUP S.R.L. Hersteller: IT-24061 Albano Sant' Alessandro (BG) Für die oben bezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird diese Genehmigung mit folgender Maßgabe erteilt: Die genehmigte Einrichtung erhält das Typzeichen KBA 51046 Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung in der vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen. Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Typzeichen Anlass geben können, dürfen nicht angebracht werden. Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Nummer der Genehmigung: 51046 Die ABE-Nr. 51046 erstreckt sich auf die Räder 9,5 J x 19 H2, Typ STELLAR 1995, in den Ausführungen wie im Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) vom 17.06.2016 beschrieben. Die Räder dürfen nur zur Verwendung mit den in der/n Anlage/n 1, 2, 3 1. Ausfertigung des Gutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß § 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. An jedem Gerät der laufenden Fertigung sind an den aus den Prüfunterlagen ersichtlichen Stellen gut lesbar und dauerhaft, der Name des Herstellers oder das Herstellerzeichen, die Felgengröße, der Typ und die Ausführung des Rades, das Herstelldatum (Monat und Jahr), das Typzeichen und die Einpresstiefe anzubringen. Im Übrigen gelten die im beiliegenden Gutachten nebst Anlagen des Technischen Dienstes Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH, vom 17.06.2016 festgehaltenen Angaben. Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABE in zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann. Flensburg, 15.11.2016 Im Auftrag Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg Inhaltsverzeichnis zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr.: 51046 Ausgabedatum: 15.11.2016 letztes Änderungsdatum: -- 1. Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung 2. Beschreibungsbogen Nr.: Datum: STELLAR 1995 10.03.2016 letztes Änderungsdatum: 10.03.2016 3. Prüfbericht(e) Nr.: Datum: 55035816 (1. Ausfertigung) 17.06.2016 4. Beschreibung der Änderungen: entfällt not applicable Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg 2 Nummer der Genehmigung: 51046 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Jede Einrichtung, die dem genehmigten Typ entspricht, ist gemäß der angewendeten Vorschrift zu kennzeichnen. Das Genehmigungszeichen lautet wie folgt: KBA 51046 Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den Genehmigungs- unterlagen genau übereinstimmen. Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet. Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder bevollmächtigten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und können überdies strafrechtlich verfolgt werden. Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten - auch soweit sie sich aus den zu dieser Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des Umweltschutzes nicht entspricht. Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung sowie die Maßnahmen zur Übereinstimmung der Produktion, nachprüfen. Es kann zu diesem Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Dem Kraftfahrt-Bundesamt und/oder seinen Beauftragten ist ungehinderter Zutritt zu Produktions- und Lagerstätten zu gewähren. Die mit der Erteilung der Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar. Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Kraftfahrt-Bundesamt DE-24932 Flensburg 3 Approval No.: 51046 - Attachment - Collateral clauses and instruction on right to appeal Collateral clauses All equipment which corresponds to the approved type is to be identified according to the applied regulation. The approval identification is as follows: - see German version - The individual production of serial fabrication must be in exact accordance with the approval documents. Changes in the individual production are only allowed with express consent of the Kraftfahrt-Bundesamt. Changes in the name of the company, the address and the manufacturing plant as well as one of the parties given the authority to delivery or authorised representative named when the approval was granted is to be immediately disclosed to the Kraftfahrt-Bundesamt. Breach of this regulation can lead to recall of the approval and moreover can be legally prosecuted. The approval expires if it is returned or withdrawn or if the type approved no longer complies with the legal requirements. The revocation can be made if the demanded requirements for issuance and the continuance of the approval no longer exist, if the holder of the approval violates the duties involved in the approval, also to the extent that they result from the assigned conditions to this approval, or if it is determined that the approved type does not comply with the requirements of traffic safety or environmental protection. The Kraftfahrt-Bundesamt may check the proper exercise of the conferred authority taken from this approval at any time. In particular this means the compliant production as well as the measures for conformity of production. For this purpose samples can be taken or have taken. The employees or the representatives of the Kraftfahrt-Bundesamt may get unhindered access to the production and storage facilities. The conferred authority contained with issuance of this approval is not transferable. Trade mark rights of third parties are not affected with this approval. Instruction on right to appeal This approval can be appealed within one month after notification. The appeal is to be filed in writing or as a transcript at the Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, DE-24944 Flensburg. GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 1 von 3 Auftraggeber G.M.P. GROUP SRL Via Luigi Galvani 8-12 IT-24061 Albano Sant´Alessandro (BG) QM Nr.:39020711504 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell STELLAR Typ STELLAR 1995 Radgröße 9,5 J x 19 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Ein- Rad- Abroll- Gültig ab führung Lochkreis- press- last umfang Herstell- (mm)/ tiefe (kg) (mm) datum Mittenloch-ø (mm) (mm) STELLAR 1995 ET35 / ohne Ring 5/112/66,6 35 750 2200 1/2016 STELLAR 1995 ET35 / ohne Ring 5/112/66,6 35 750 2200 1/2016 STELLAR 1995 ET50 / ohne Ring 5/112/66,6 50 750 2200 1/2016 Kennzeichnung KBA-Nummer 51046 Herstellerzeichen GMP Radtyp und Ausführung STELLAR 1995 (s.o) Radgröße 9,5Jx19H2 Einpreßtiefe ET...(s.o) Herkunftsmerkmal Made in Italy Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft. Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 2 von 3 Folgende Testdaten liegen der Biegeumlaufprüfung zugrunde: Anschluß Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang 5/112 35 750 2200 5/112 50 750 2200 Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112 235/35R19 35 750 5/112 235/35R19 50 750 Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112 295/45R19 35 750 5/112 295/45R19 50 750 Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 15,33 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Capriano Del Colle (BS), 16.02.2016 durchgeführt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 3 von 3 Anlagen Beschreibung - 10.03.2016 Radzeichnung SLR 95x19 NF 18.12.2015 Radzeichnung 8SLR9519355/112666 18.12.2015 Radzeichnung 8SLR9519505/112666 18.12.2015 Nabenkappenzeichnung 7CAPCS74-MB 13.05.2016 Befestigungsmittelzeichnung Mercedes Bolts 15.04.2016 Befestigungsmittelzeichnung LS17D28R14 14.10.2013 mit Änderung vom 17.10.2013 Verwendungen Anlagen 1-3 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 3. Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen unsererseits keine technischen Bedenken. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 17. Juni 2016 Blauth GB/EK 00252054.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 1 von 10 Auftraggeber G.M.P. GROUP SRL Via Luigi Galvani 8-12 IT-24061 Albano Sant´Alessandro (BG) QM Nr.:39020711504 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell STELLAR Typ STELLAR 1995 Radgröße 9,5Jx19H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (kg) (mm) STELLAR 1995 ET35 / ohne Ring 5/112/66,6 35 750 2200 Kennzeichnungen KBA-Nummer 51046 Herstellerzeichen GMP Radtyp und Ausführung STELLAR 1995 (s.o) Radgröße 9,5Jx19H2 Einpresstiefe ET...(s.o) Herkunftsmerkmal Made in Italy Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Serienschraube M14x1,5 Kugel D=28mm 130 27 S03 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 150 27 S04 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 120 27 S05 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 130 28 S06 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 150 28 Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Audi Mercedes-Benz Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 2 von 10 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Audi A4 100-200 235/35R19 K1c K2b K4i K8b T87 T91 A01 A12 A16 B8, B81 100-200 245/35R19 K1c K2b K4i K8b T89 T93 A19 A57 Car e1*2001/116* 100-200 255/35R19 K1c K2c K3a K4i K8n Lim S04 0430*35-... e13*2007/46* 1084*19-.. (FIN: WAUZZZF4...) Audi A5 100-200 245/35R19 T89 T93 A12 A16 A19 B8, B81 100-200 255/35R19 Cbo Cpe Flh e1*2001/116*0430*..; 100-200 265/30R19 T89 T93 V19 S04 e13*2007/46*1084*.. - Coupé, Cabrio - Sportback Audi A6 / A6 Avant 100-245 245/40R19 K1a K2b T94 T98 A01 A12 A16 4G, 4G1 100-245 255/40R19 K1a K1b K2b K8b T00 T96 A19 A57 BnK e1*2007/46*0436*..; 100-245 265/35R19 K1c K2b K3a K8b T94 T98 Car Lim NA1 e13*2007/46*1147*.. 100-245 275/35R19 K1c K2c K3a K5d K8n S04 - incl. Facelift 2014 Audi A6 allroad 140-245 255/45R19 K5w K6x 150 A01 A12 A16 4G, 4G1 140-245 265/40R19 K1a K1b K2b K3a K5x K6y K8e 150 A19 A56 B92 e1*2007/46*0436*..; Car KMV S04 e13*2007/46*1147*.. - incl. Facelift 2014 Audi A7 Sportback 140-245 245/40R19 A12 A16 A19 4G, 4G1 140-245 255/40R19 A57 BnK S04 e1*2007/46*0436*..; 140-245 265/35R19 e13*2007/46*1147*.. 140-245 275/35R19 - incl. Facelift 2014 Audi A8 150-368 255/45R19 150 A12 A16 A19 4H 150-368 275/40R19 150 A57 BnK NBF e1*2007/46*0284*.. S04 e1*2007/46*0398*.. Audi S5 245, 260 245/35R19 T89 T93 A12 A16 A19 B8, B81 245, 260 255/35R19 T92 T96 A56 Cbo Cpe e1*2001/116*0430*.., 245, 260 265/30R19 T89 T93 Flh S04 e1*2001/116*0447*..; e13*2007/46*1084*.. - Coupé, Cabrio - Sportback Audi S6 / S6 Avant 309, 331 255/40R19 K1a K1b K2b K8b T00 T96 A01 A12 A16 4G, 4G1 309, 331 265/35R19 K1c K2b K3a K8b T94 T98 A19 A56 BnK e1*2007/46*0436*..; 309, 331 275/35R19 K1c K2c K3a K5d K8n T00 T96 Car Lim S04 e13*2007/46*1147*.. - incl. Facelift 2014 Audi S7 Sportback 309, 331 255/40R19 A12 A16 A19 4G, 4G1 309, 331 265/35R19 T98 A56 BnK S04 e1*2007/46*0436*..; 309, 331 275/35R19 e13*2007/46*1147*.. - incl. Facelift 2014 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 3 von 10 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. CL-Klasse 220-368 245/40R19 K1a K2b K41 K45 R35 A01 A12 A16 215 220-368 275/35R19 K2c K44 R03 R35 A19 K42 K56 e1*98/14*0113*.. V19 S03 CLS 63 AMG 386-430 255/35R19 M+S A12 A16 A19 218, 218AMG A58 BnK Lim e1*2007/46*0485*..; Y89 S02 e1*2007/46*0643*.. - incl. Facelift 2014 CLS 63 AMG Shooting 386, 410 255/35R19 M+S T96 A12 A16 A19 Brake A58 BnK Car 218, 218AMG Y89 S02 e1*2007/46*0485*..; e1*2007/46*0643*.. - incl. Facelift 2014 E-Klasse 75-285 245/35R19 K1a K1b K2b T89 T93 A01 A12 A16 211 75-285 275/30R19 K2c K42 K46 R03 T92 T96 A19 Lim V19 e1*98/14*0183*.., S02 e1*2001/116*0183*.. E-Klasse 135, 143 245/35R19 K1c K2b K5d K5i K5k T93 A01 A12 A16 212 135, 143 245/40R19 K1c K2b K5d K5i K5k T94 T98 A19 A58 Lim e1*2001/116* 135, 143 255/35R19 K1c K2b K5d K5i K5k T92 T96 V19 S06 0501*25-.. 135, 143 255/40R19 K1c K2b K5d K5i K5k (FIN: WDD213...) 135, 143 265/35R19 K1c K2c K4i K5d K5i K5l K6i K7d K8h T94 T98 135, 143 275/35R19 K2c K4i K6i K8h R03 135, 143 285/30R19 K2c K4i K6i K8m R03 T94 T98 135, 143 285/35R19 K2c K4i K6i K8m R03 GLC-Klasse 120-180 255/45R19 A12 A16 A19 204X A56 S05 e1*2001/116* 0480*16-.. (FIN: WDC253...) S-Klasse 145-368 245/40R19 K1a K2b K41 K45 T94 T98 A01 A12 A16 220 145-368 275/35R19 K2c K44 R03 A19 A61 K42 e1*97/27*0099*.. K56 NBF V19 S03 S-Klasse 150-335 245/45R19 R70 150 A12 A16 A19 222, 221 150-335 255/40R19 T00 T96 150 A57 BnK Lim e1*2007/46*0960*..; 150-335 255/45R19 150 P38 V19 X93 e1*2001/116* 150-335 275/40R19 R03 150 S06 0335*19-.. 150-335 285/35R19 A01 K2b K6g R03 150 ab Modell 2013 150-335 285/40R19 A01 K2b K6g R03 150 (FIN: WDD222...) Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 4 von 10 Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise 150 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1500 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A16 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten. A19 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, sind Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensor verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 5 von 10 A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A61 Nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit extra verlängerter Karosserie (Fahrzeuglänge über 5200 mm). B92 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage ist das Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Brembo-Bremssattel an Achse 1. BnK Die Sonderräder sind nicht an Fahrzeugausführungen mit Keramik-Bremsen zulässig. Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring, ...). Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet, Roadster. Cpe Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Coupé. Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 6 von 10 K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K3a An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den Radhausausschnittkanten (100 mm hinter Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig nach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befestigen. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K44 An Achse 2 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K4i An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung an der Radhausausschnittkante auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen und anschließend dauerhaft neu zu befestigen. K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K5d An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K5i An Achse 1 sind die in das Radhaus ragenden Kanten der Frontschürze auf einer Länge von 100 mm bis auf die Innenkontur des umgelegten Radlaufes folgend zu kürzen. K5k An Achse 1 ist die Befestigungslasche der Frontschürze am Übergang zur Radhausausschnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach vorne/oben zu biegen. K5l An Achse 1 ist die Befestigungslasche der Frontschürze am Übergang zur Radhausausschnittkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach vorne/oben zu biegen. K5w An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K5x An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig auszuschneiden bzw. vollständig zu kürzen. K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausausschnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 7 von 10 K6i An Achse 2 sind die in das Radhaus ragenden Kanten der Heckschürze auf einer Länge von 100 mm bis auf die Innenkontur des umgelegten Radlaufes folgend zu kürzen. K6x An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. K6y An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte vollständig auszuschneiden bzw. zu kürzen. K7d An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8b An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 300 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8e An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8h An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8m An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. K8n An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 300 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. mit zusätzlichen Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. M+S Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. NA1 Nicht zulässig bei Fahrzeugen (Audi A6 allroad, Typ 4G) mit serienmäßigen Reifengrößen 235/55R18, 255/45R19 oder 255/40R20 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung). NBF Die Räder sind nicht zulässig für gepanzerte bzw. beschussgeschützte Fahrzeugausführungen. P38 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 380 mm an Achse 1. R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R35 Bei dieser Serien-Reifengröße sind die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers zu beachten (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch den Reifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die Serien-Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 8 von 10 S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. S05 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S05 (siehe Seite 1) verwendet werden. S06 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S06 (siehe Seite 1) verwendet werden. T00 Reifen (LI 100) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1600 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T92 Reifen (LI 92) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1260 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T96 Reifen (LI 96) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1420 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T98 Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 9 von 10 V19 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 215/35R19 245/30R19, 255/30R19 Nr. 2 225/35R19 245/30R19, 255/30R19, 265/30R19, 305/25R19 Nr. 3 225/40R19 245/35R19, 255/35R19 Nr. 4 225/45R19 245/40R19, 255/40R19 Nr. 5 235/35R19 255/30R19, 265/30R19, 275/30R19, 315/25R19 Nr. 6 235/40R19 265/35R19, 275/35R19 Nr. 7 235/45R19 255/40R19 Nr. 8 235/50R19 255/45R19 Nr. 9 235/55R19 255/50R19, 285/45R19, 295/45R19 Nr. 10 245/30R19 305/25R19 Nr. 11 245/35R19 275/30R19, 285/30R19 Nr. 12 245/40R19 275/35R19, 285/35R19 Nr. 13 245/45R19 275/40R19 Nr. 14 245/50R19 275/45R19 Nr. 15 255/30R19 305/25R19 Nr. 16 255/35R19 285/30R19, 295/30R19, 305/30R19 Nr. 17 255/40R19 285/35R19, 295/35R19 Nr. 18 255/45R19 285/40R19 Nr. 19 255/50R19 285/45R19, 295/45R19 Nr. 20 265/30R19 305/25R19, 315/25R19 Nr. 21 265/35R19 295/30R19, 305/30R19 Nr. 22 265/40R19 295/35R19 Nr. 23 265/50R19 295/45R19 Nr. 24 275/30R19 315/25R19 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. X93 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 390 mm an Achse 1. Y89 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage ist die Verwendung des Sonderrades nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit einem Bremsscheibendurchmesser von max. 360 mm an Achse 1. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 17. Juni 2016 in Lambsheim statt. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 1 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 10 von 10 Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 10 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Januar 2016. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 17. Juni 2016 Blauth GB/EK 00252050.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 1 von 12 Auftraggeber G.M.P. GROUP SRL Via Luigi Galvani 8-12 IT-24061 Albano Sant´Alessandro (BG) QM Nr.:39020711504 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad zur Verwendung an Achse 2 Modell STELLAR Typ STELLAR 1995 Radgröße 9,5Jx19H2 Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (kg) (mm) STELLAR 1995 ET35 / ohne Ring 5/112/66,6 35 750 2200 Kennzeichnungen KBA-Nummer 51046 Herstellerzeichen GMP Radtyp und Ausführung STELLAR 1995 (s.o) Radgröße 9,5Jx19H2 Einpresstiefe ET...(s.o) Herkunftsmerkmal Made in Italy Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Serienschraube M14x1,5 Kugel D=28mm 130 27 S03 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 150 27 S04 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 120 27 S05 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 130 28 S06 Schraube M14x1,5 Kugel D=28mm 150 28 Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Audi Mercedes-Benz Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 2 von 12 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Audi A4 88-195 235/35R19 K2b K44 K46 R03 R37 T87 T91 A01 A12 A16 B8, B81 88-200 245/35R19 K2c K44 K46 R03 T89 T93 A19 Car Lim e1*2001/116*0430*..; 88-200 255/35R19 K2c K44 K46 R03 T92 V19 HA2 S04 e13*2007/46*1084*.. 88-200 265/30R19 K2c K44 K46 R03 T89 T91 (FIN: WAUZZZ8K...) Audi A6 / A6 Avant 100-245 245/40R19 K2b R03 T94 T98 A01 A12 A16 4G, 4G1 100-245 255/40R19 K2b K8b R03 T00 T96 A19 A57 BnK e1*2007/46*0436*..; 100-245 275/35R19 K2c K8n R03 T00 T96 Car Lim NA1 e13*2007/46*1147*.. V00 V19 HA2 - incl. Facelift 2014 S04 Audi A7 Sportback 140-185 275/35R19 R03 T00 T96 A12 A16 A19 4G, 4G1 140-245 245/40R19 R03 T94 T98 A57 BnK V00 e1*2007/46*0436*..; 140-245 255/40R19 R03 T00 T96 V19 HA2 S04 e13*2007/46*1147*.. - incl. Facelift 2014 Audi S4 245 245/35R19 K2c K44 K46 R03 T93 A01 A12 A16 B8, B81 245 255/35R19 K2c K44 K46 R03 T92 T96 A19 Car Lim e1*2001/116*0430*..; 245 265/30R19 K2c K44 K46 R03 T91 T93 V19 HA2 S04 e13*2007/46*1084*.. (FIN: WAUZZZ8K...) Audi S6 / S6 Avant 309, 331 255/40R19 K2b K8b R03 T00 T96 A01 A12 A16 4G, 4G1 A19 A56 BnK e1*2007/46*0436*..; Car Lim V00 e13*2007/46*1147*.. HA2 S04 - incl. Facelift 2014 Audi S7 Sportback 309, 331 255/40R19 R03 A12 A16 A19 4G, 4G1 A56 BnK V00 e1*2007/46*0436*..; HA2 S04 e13*2007/46*1147*.. - incl. Facelift 2014 C 63 AMG 336-373 255/30R19 K2c K42 K44 K56 R03 R35 T91 A01 A12 A16 204, 204K, -/AMG A19 Car Cpe e1*2001/116* Lim R21 V19 0431*00-32, HA2 S02 0457*00-25, 0463*00-12, 0464*00-13, - Limousine/Coupe - T-Modell - incl. Facelift 2011 (FIN: WDD204...) C-Klasse 88-225 235/35R19 G01 K2c K42 K44 K56 R03 T87 T91 A01 A12 A16 204 88-225 255/30R19 K2c K42 K44 K56 R03 T91 A19 Cpe Lim e1*2001/116*0431*.. V19 HA2 S02 - Limousine/Coupe - incl. Facelift 2011 (FIN: WDD204...) Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 3 von 12 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. C-Klasse T-Modell 88-225 235/35R19 G01 K2c K42 K44 K56 R03 T87 T91 A01 A12 A16 204K 88-225 255/30R19 K2c K42 K44 K56 R03 T91 A19 Car V19 e1*2001/116*0457*.. HA2 S02 - incl. Facelift 2011 (FIN: WDD204...) CL-Klasse 220-368 245/40R19 K2c K42 K56 R03 R35 T94 T98 A01 A12 A16 215 220-368 275/30R19 K2c K42 K44 K56 R03 T92 T96 A19 V19 HA2 e1*98/14*0113*.. 220-368 275/35R19 K2c K42 K44 K56 R03 R35 S03 CLS Shooting Brake 120-245 255/35R19 R03 T92 T96 A12 A16 A19 218 120-245 275/30R19 R03 T92 T96 A57 B10 Car e1*2007/46*0485*.. 120-245 285/30R19 A01 K2b R03 V19 Y66 HA2 - incl. Facelift 2014 S02 CLS-Klasse 120-245 245/35R19 R03 T93 A12 A16 A19 218 120-245 255/30R19 R03 T91 A57 B10 Lim e1*2007/46*0485*.. 120-245 255/35R19 R03 V19 Y66 HA2 - incl. Facelift 2014 120-245 275/30R19 R03 S02 120-245 285/30R19 A01 K2b R03 E 500 300 245/35R19 K2c K4k K6c K6g R03 T93 A01 A12 A16 212 300 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T96 A19 A57 F38 e1*2001/116* Lim V00 V19 0501*09-.. HA2 S02 ab Facelift 2011 - incl. Facelift 2013 - mit Luftfederung (FIN: WDD212...) E 500 T-Modell 300 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T96 150 A01 A12 A16 212K A19 A58 Car e1*2007/46*0200*08-.. F38 V19 X77 ab Facelift 2011 HA2 S02 - incl. Facelift 2013 - mit Luftfederung (FIN: WDD212...) E-Klasse 75-285 245/35R19 K2a K2b K42 R03 T90 T93 A01 A12 A16 211 75-285 265/30R19 K2c K42 R03 T91 T93 A19 Lim V19 e1*98/14*0183*.., 75-285 275/30R19 K2c K42 K46 R03 T92 T96 HA2 S02 e1*2001/116*0183*.. E-Klasse 100-225 235/35R19 K2b R03 R37 T91 A01 A12 A16 212 100-225 255/30R19 K2c K4k K6c K6h K8g R03 T91 A19 A57 F38 e1*2001/116*0501*.. 100-285 245/35R19 K2c K4k K6c K6g R03 T93 Lim NoH V01 - mit Luftfederung 100-285 265/30R19 K2c K4k K6c K6h K8g R03 T91 T93 V19 HA2 S02 - incl. Facelift 2013 100-285 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T92 T96 (FIN: WDD212...) E-Klasse 100-225 235/35R19 K2b R03 R37 T91 A01 A12 A16 212, 212G 100-225 255/30R19 K2c K4k K6c K6h K8g R03 T91 A19 A57 F39 e1*2001/116*0501*..; 100-225 265/30R19 K2c K4k K6c K6h K8g R03 T93 Lim NoH V01 e1*2007/46*0484*.. 100-245 245/35R19 K2c K4k K6c K6g R03 T93 V19 HA2 S02 - incl. Facelift 2013 100-245 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T92 T96 (FIN: WDD212...) Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 4 von 12 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. E-Klasse AMG 350,378 275/30R19 K2c K42 K46 R03 T92 T96 A01 A12 A16 211, 211AMG A19 A58 Lim e1*98/14*0183*.., R21 V19 HA2 e1*2001/116*0183*.., S02 e1*2001/116*0397*.. E-Klasse AMG T- 350,378 275/30R19 K2c K42 K46 R03 T96 A01 A12 A16 Modell A19 A58 Car 211K, 211K AMG R21 V19 HA2 e1*2001/116*0213*.., S02 e1*2001/116*0398 E-Klasse Cabrio 120-245 235/35R19 K2b K4k K6g K8d R03 T87 T91 A01 A12 A16 207 120-285 255/30R19 K2c K4a K4k K6h K6i K8i R03 T91 A19 A58 Cbo e1*2001/116*0502*.. F39 V19 HA2 (FIN: WDD207...) S02 E-Klasse Coupé 120-285 235/35R19 K2b K4k K6g K8d R03 T87 T91 A01 A12 A16 207 120-285 255/30R19 K2c K4a K4k K6h K6i K8i R03 T91 A19 A58 Cpe e1*2001/116*0502*.. F39 V19 HA2 (FIN: WDD207...) S02 E-Klasse T-Modell 100-285 275/30R19 K2c K42 K46 R03 T96 A01 A12 A16 211K A19 Car V19 e1*2001/116*0213*.. HA2 S02 E-Klasse T-Modell 100-245 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T96 150 A01 A12 A16 212 K A19 A57 Car e1*2007/46*0200*.. F42 NoH V01 - incl. Facelift 2013 V19 X77 HA2 (FIN: WDD212...) S02 E-Klasse T-Modell 100 - 285 275/30R19 K2c K4k K6c K6h K8k R03 T96 150 A01 A12 A16 212 K A19 A57 Car e1*2007/46*0200*.. F38 NoH V01 - mit Luftfederung V19 X77 HA2 - incl. Facelift 2013 S02 (FIN: WDD212...) GLC-Klasse 120-180 255/45R19 R03 A12 A16 A19 204X A56 HA2 S05 e1*2001/116* 0480*16-.. (FIN: WDC253...) GLK-Klasse 100-225 255/45R19 K2c K6a R03 A01 A12 A16 204X 100-225 275/40R19 K2c K6a K8a R03 A19 V19 HA2 e1*2001/116* S03 0480*00-16 (FIN: WDC204...) S-Klasse 145-368 245/40R19 K2b K42 K44 K56 R03 R35 T94 T98 A01 A12 A16 220 145-368 275/30R19 K2c K42 K44 K56 R03 T96 A19 A61 K41 e1*97/27*0099*.. 145-368 275/35R19 K2c K42 K44 K56 R03 R35 K42 K56 NBF V19 HA2 S03 S-Klasse 150-320 255/40R19 R03 R37 A12 A16 A19 221 150-320 275/35R19 A01 K2b K42 K56 R03 V00 VS9 HA2 e1*2001/116*0335*.. 150-380 275/40R19 A01 K2b K42 K56 R03 S06 (FIN: WDD221...) 150-380 285/35R19 A01 K2a K2b K42 K56 R03 T96 T99 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 5 von 12 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. S-Klasse 150-335 255/40R19 R03 T00 T96 150 A12 A16 A19 222, 221 150-335 255/45R19 R03 150 A57 BnK Lim e1*2007/46*0960*..; 150-335 275/40R19 R03 150 P38 V19 X93 e1*2001/116* 150-335 285/35R19 A01 K2b K6g R03 150 HA2 S06 0335*19-.. 150-335 285/40R19 A01 K2b K6g R03 150 ab Modell 2013 (FIN: WDD222...) S63, S65 -/AMG 386-463 255/40R19 M+S R03 A12 A16 A19 221, 221AMG 386-463 275/40R19 A01 K2b K42 K56 R03 A58 VS9 HA2 e1*2001/116*0335*..; 386-463 285/35R19 A01 K2a K2b K42 K56 R03 S06 e1*2001/116*0396*.. (FIN: WDD221...) SL 170-285 255/35R19 R03 A12 A16 A19 230 170-285 285/30R19 R03 V19 HA2 S02 e1*98/14*0169*.. SL 225, 320 255/35R19 R03 A12 A16 A19 231 225, 320 285/30R19 A01 K2b R03 V19 X36 HA2 e1*2007/46*0803*.. S02 SL 600 368,380 255/35R19 R03 A12 A16 A19 230 368,380 285/30R19 R03 V19 HA2 S02 e1*98/14*0169*.. SL...- AMG 350-450 255/35R19 M+S R03 A12 A16 A19 230, 230AMG 350-450 285/30R19 R03 V19 HA2 S02 e1*98/14*0169*.., e1*2001/116*0248*.. SLK-Klasse 135-225 255/30R19 K2b K6g K6i K8d R03 A01 A12 A16 172 135-225 255/30R19 K6g K6i K8d R03 SP2 A19 V19 HA2 e1*2007/46*0548*.. 135-225 265/30R19 K2c K4i K6h K6i K8i R03 S02 Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 6 von 12 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise 150 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1500 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A16 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten. A19 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, sind Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensor verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A61 Nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit extra verlängerter Karosserie (Fahrzeuglänge über 5200 mm). B10 Sonderrad nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 360 mm an Achse 1. BnK Die Sonderräder sind nicht an Fahrzeugausführungen mit Keramik-Bremsen zulässig. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 7 von 12 Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring, ...). Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet, Roadster. Cpe Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Coupé. F38 Rad/Reifenkombination nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Luftfederung. F39 Rad/Reifenkombination nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Luftfederung. F42 Rad/Reifenkombination nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Luftfederung an der Vorderachse. G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. HA2 Die hier aufgeführten Rad-Reifenkombinationen für die Verwendung an Achse 2 sind nur zulässig in Verbindung mit denen in Anlage 3, Gutachten Nummer 55035716, Ausfertigung 1 (RADTYP STELLAR 1985) für die Achse 1 genannten Radreifenkombination. Es gelten die jeweiligen Auflagen und Hinweise. K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K44 An Achse 2 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 8 von 12 K4a An Achse 2 sind die Kunststoffmuttern und Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung, über den Radhausausschnittkanten (100 mm vor Radmitte) zu entfernen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befestigen. K4i An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung an der Radhausausschnittkante auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen und anschließend dauerhaft neu zu befestigen. K4k An Achse 2 ist das Halteblech der Radhausinnenverkleidung oberhalb der Radhausausschnittkante vollständig anzulegen. K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K6a An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K6c An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 150 mm hinter Radmitte vollständig umzulegen. K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausausschnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K6h An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausausschnittkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. Die Befestigungsschraube ist soweit wie möglich nach hinten zu versetzen. K6i An Achse 2 sind die in das Radhaus ragenden Kanten der Heckschürze auf einer Länge von 100 mm bis auf die Innenkontur des umgelegten Radlaufes folgend zu kürzen. K8a An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8b An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 300 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8d An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8g An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 400 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. K8i An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. K8k An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 400 mm vor bis 200 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. K8n An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 300 mm hinter Radmitte um 10 mm aufzuweiten. Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. M+S Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 9 von 12 NA1 Nicht zulässig bei Fahrzeugen (Audi A6 allroad, Typ 4G) mit serienmäßigen Reifengrößen 235/55R18, 255/45R19 oder 255/40R20 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung). NBF Die Räder sind nicht zulässig für gepanzerte bzw. beschussgeschützte Fahrzeugausführungen. NoH Nicht für Hybrid-Fahrzeuge bzw. Fahrzeugausführungen mit Hybridantrieb. P38 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 380 mm an Achse 1. R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R21 Es können Reifen gleicher Größe verwendet werden, die gemäß Bestätigung des Reifenherstellers auf der im Gutachten genannten Radgröße montierbar sind und ausreichende Tragfähigkeit bei max. Sturzwinkel und Höchstgeschwindigkeit aufweisen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. R35 Bei dieser Serien-Reifengröße sind die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers zu beachten (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die Serien-Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. S05 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S05 (siehe Seite 1) verwendet werden. S06 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S06 (siehe Seite 1) verwendet werden. SP2 Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit serienmäßiger Radabdeckung an der Heckschürze oder AMG Verbreiterungssatz. T00 Reifen (LI 100) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1600 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 10 von 12 T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T92 Reifen (LI 92) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1260 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T96 Reifen (LI 96) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1420 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T98 Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T99 Reifen (LI 99) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1550 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...). V01 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind für Fahrzeuge mit Allradantrieb (4-Matic) bei Baureihe 212 nur ab EG-Genehmigungsstand: e1*2001/116*0501*08, bzw. bei Baureihe 212 K nur ab Genehmigungsstand: e1*2007/46*0200*07 zulässig. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 11 von 12 V19 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 215/35R19 245/30R19, 255/30R19 Nr. 2 225/35R19 245/30R19, 255/30R19, 265/30R19, 305/25R19 Nr. 3 225/40R19 245/35R19, 255/35R19 Nr. 4 225/45R19 245/40R19, 255/40R19 Nr. 5 235/35R19 255/30R19, 265/30R19, 275/30R19, 315/25R19 Nr. 6 235/40R19 265/35R19, 275/35R19 Nr. 7 235/45R19 255/40R19 Nr. 8 235/50R19 255/45R19 Nr. 9 235/55R19 255/50R19, 285/45R19, 295/45R19 Nr. 10 245/30R19 305/25R19 Nr. 11 245/35R19 275/30R19, 285/30R19 Nr. 12 245/40R19 275/35R19, 285/35R19 Nr. 13 245/45R19 275/40R19 Nr. 14 245/50R19 275/45R19 Nr. 15 255/30R19 305/25R19 Nr. 16 255/35R19 285/30R19, 295/30R19, 305/30R19 Nr. 17 255/40R19 285/35R19, 295/35R19 Nr. 18 255/45R19 285/40R19 Nr. 19 255/50R19 285/45R19, 295/45R19 Nr. 20 265/30R19 305/25R19, 315/25R19 Nr. 21 265/35R19 295/30R19, 305/30R19 Nr. 22 265/40R19 295/35R19 Nr. 23 265/50R19 295/45R19 Nr. 24 275/30R19 315/25R19 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. VS9 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 235/45R19 255/40R19 Nr. 2 245/40R19 275/35R19, 285/35R19 Nr. 3 255/40R19 255/40R19, 275/40R19, 285/35R19, 295/35R19 Es sind nur Reifen eines Herstellers und Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. X36 Sonderrad nur zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 360 mm an Achse 1. X77 Rad-/Reifenkombination nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit 3. Sitzreihe. X93 Sonderrad nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 390 mm an Achse 1. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 51046 nach §22 StVZO Anlage 3 zum Gutachten Nr. 55035816 (1. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 9,5Jx19H2 Typ STELLAR 1995 Hersteller G.M.P. GROUP SRL Seite 12 von 12 Y66 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb in Verbindung mit Bremsscheibendurchmesser 344 mm an Achse 1. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 17. Juni 2016 in Lambsheim statt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 12 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Januar 2016. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 17. Juni 2016 Blauth GB/EK 00252044.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim