ABE: 45985
Design:
C9
Radnummer:
C9 706 45 10
Daten:
7x16" ET45 LK5/114.3/R67.1
CMS 352/13
CMS Automotive Trading GmbH
Lanzstraße 20 D - 68789 St.Leon-Rot Tel.: +49 (0) 6227 35838-0 Fax : +49 (0) 6227 35838-33 Mail : info@cms-wheels.de
Kundeninformation:
1. Nach der Montage von CMS - Leichtmetallrädern ist nicht mehr sichergestellt, dass diese mit dem serienmäßigen
Bordwerkzeug demontiert werden können. Bitte überprüfen Sie die Schlüsselweite Ihres Bordwerkzeuges und
ergänzen es, falls erforderlich.
2. Legen Sie bitte die Originalbefestigungsteile zu Ihrem Reserverad. Dies kann nur mit diesen Befestigungsteilen
montiert werden.
3. Ihr Fachhändler händigt Ihnen dieses Dokument aus, das im nach folgende ein TÜV-Gutachten, oder eine
Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE)enthält. Gegebenenfalls ist die Begutachtung Ihrer Rad-Reifenkombination
durch einen Sachverständigen notwendig. Bitte überprüfen Sie dies in dem Dokument. Das Gutachten, bzw. die
ABE sollte bei den Fahrzeugpapieren aufbewahrt werden.
4. Die CMS - Leichtmetallräder sollten, wie Ihr Fahrzeug, regelmäßig mit einem nicht aggressiven Reinigungsmittel
gesäubert werden.
5. Beim Überfahren von Hindernissen und beim Auffahren auf Bordsteine bitten wir Sie, besonders vorsichtig zu
sein, da hierbei sowohl der Reifen als auch das Rad beschädigt werden können und wir daraus resultierende
Reklamationen nicht anerkennen.
6. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Reklamationen, die durch unsachgemäße Montage und
fehlende oder falsche Pflege entstehen, von uns oder unseren Händlern nicht anerkannt werden.
Montageinformation:
1. Vor der Montage muss geprüft werden, ob die Räder auf das vorgesehene Fahrzeug passen. Dazu ein Rad
wechselnd auf alle Naben des Fahrzeugs stecken und den Bremsenfreigang prüfen. Gleichzeitig prüfen, ob die
Räder mitvollständigem und passendem Zubehör geliefert werden.
2. Bereits mit Reifen montierte Räder, bei denen nachträglich festgestellt wird, dass sie nicht passen können
wir nicht zurück nehmen.
3. Die Radnabe, Befestigungsfläche und ggf. Stehbolzen müssen vor der Montage der Räder gründlich von Rost und
Schmutz befreit werden.
4. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Reifen von der Vorderseite montiert werden können.
5. Bei allen CMS Rädern sind ausschließlich Klebegewichte zu verwenden.
6. Bitte beachten Sie das Anzugsmoment der Radschrauben bzw. Radmuttern laut ABE/Gutachten
7. Die Verwendung der Sonderräder ist nur zulässig, wenn mindestens 6 Umdrehungen bei M12 x 1,5 und 7
Umdrehungen bei M14 x 1,5 bzw. mindestens die Anzahl der Umdrehungen der serienmäßigen Befestigungsteile
bei der Befestigung mit Radschrauben bzw. -muttern erreicht werden.
8. Schrauben oder Muttern sollten nicht geölt oder gefettet werden.
9. Die Gewährleistung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.
St. Leon Rot , November 2012
Kraftfahrt-Bundesamt
DE-24932 Flensburg
ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE)
nach § 22 in Verbindung mit § 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 26.04.2012 (BGBl I S.679)
Nummer der ABE: 45985*06
Gerät: Sonderräder für Personenkraftwagen
7 J x 16 H2
Typ: C9 706
Inhaber der ABE CMS Automotive Trading GmbH
und Hersteller: DE - 68789 St. Leon-Rot
Für die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird diese
Genehmigung mit folgender Maßgabe erteilt:
Die genehmigte Einrichtung erhält das Typzeichen
KBA 45985
Dieses von Amts wegen zugeteilte Zeichen ist auf jedem Stück der laufenden Fertigung in
der vorstehenden Anordnung dauerhaft und jederzeit von außen gut lesbar anzubringen.
Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlichen Typzeichen Anlaß geben können,
dürfen nicht angebracht werden.
Bei der Erteilung dieser Urkunde wurden die bisherigen Genehmigungsteile
zusammengefaßt.
Diese Urkunde ist daher als Neufassung anzusehen.
Kraftfahrt-Bundesamt
DE-24932 Flensburg
2
Nummer der ABE: 45985*06
Die ABE-Nr. 45985 erstreckt sich auf die Sonderräder 7 J x 16 H2 , Typ C9 706, in den
Ausführungen wie im Gutachten Nr. 55080812 (1.Ausfertigung) vom 06.11.2012
beschrieben.
Die Sonderräder dürfen nur zur Verwendung mit den in den Anlagen Nr. 1 bis 21 des
Gutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort
aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden.
Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung
der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß §13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung
(FZV) nicht erforderlich.
An jedem Gerät der laufenden Fertigung sind an den aus den Prüfunterlagen ersichtlichen
Stellen gut lesbar und dauerhaft,
der Name des Herstellers oder das Herstellerzeichen,
die Felgengröße,
der Typ und die Ausführung des Sonderrades,
das Herstelldatum (Monat, Jahr),
das Typzeichen und
die Einpreßtiefe anzubringen.
Sofern Mittenzentrierringe verwendet werden, sind diese mit dem Innen- und
Außendurchmesser zu kennzeichnen.
Im übrigen gelten die im beiliegenden Gutachten nebst Anlagen der Typprüfstelle
Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Köln, vom 06.11.2012
festgehaltenen Angaben.
Das geprüfte Muster ist so aufzubewahren, dass es noch fünf Jahre nach Erlöschen der ABE
in zweifelsfreiem Zustand vorgewiesen werden kann.
Flensburg, 27.11.2012
Im Auftrag
Anlagen:
Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung
Nachtragsgutachten Nr. 55080812 (1.Ausfertigung), zur Genehmigung vorgelegt am:
07.11.2012
Kraftfahrt-Bundesamt
DE-24932 Flensburg
Nummer der ABE: 45985*06
- Anlage -
Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung
Nebenbestimmungen
Die Einzelerzeugnisse der reihenweisen Fertigung müssen mit den
Genehmigungsunterlagen genau übereinstimmen. Mit dem zugeteilten
Typzeichen/Prüfzeichen dürfen die Fahrzeugteile nur gekennzeichnet werden, die den
Genehmigungsunterlagen in jeder Hinsicht entsprechen.
Änderungen an den Einzelerzeugnissen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des
Kraftfahrt-Bundesamtes gestattet.
Änderungen der Firmenbezeichnung, der Anschrift und der Fertigungsstätten sowie eines bei
der Erteilung der Genehmigung benannten Zustellungsbevollmächtigten oder
bevollmächtigten Vertreters sind dem Kraftfahrt-Bundesamt unverzüglich mitzuteilen.
Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unverzüglich zu benachrichtigen, wenn die reihenweise
Fertigung oder der Vertrieb der genehmigten Einrichtung innerhalb eines Jahres oder
endgültig oder länger als ein Jahr eingestellt wird. Die Aufnahme der Fertigung oder des
Vertriebs ist dann dem Kraftfahrt-Bundesamt unaufgefordert innerhalb eines Monats
mitzuteilen.
Verstöße gegen diese Bestimmungen können zum Widerruf der Genehmigung führen und
können überdies strafrechtlich verfolgt werden.
Die Genehmigung erlischt, wenn sie zurückgegeben oder entzogen wird, oder der
genehmigte Typ den Rechtsvorschriften nicht mehr entspricht. Der Widerruf kann
ausgesprochen werden, wenn die für die Erteilung und den Bestand der Genehmigung
geforderten Voraussetzungen nicht mehr bestehen, wenn der Genehmigungsinhaber gegen
die mit der Genehmigung verbundenen Pflichten – auch soweit sie sich aus den zu dieser
Genehmigung zugeordneten besonderen Auflagen ergeben - verstößt oder wenn sich
herausstellt, dass der genehmigte Typ den Erfordernissen der Verkehrssicherheit oder des
Umweltschutzes nicht entspricht.
Das Kraftfahrt-Bundesamt kann jederzeit die ordnungsgemäße Ausübung der durch diese
Genehmigung verliehenen Befugnisse, insbesondere die genehmigungsgerechte Fertigung
sowie die Maßnahmen zur Übereinstimmung der Produktion, nachprüfen. Es kann zu diesem
Zweck Proben entnehmen oder entnehmen lassen. Dem Kraftfahrt-Bundesamt und/oder
seinen Beauftragten ist ungehinderter Zutritt zu Produktions- und Lagerstätten zu gewähren.
Die mit der Erteilung dieser Genehmigung verliehenen Befugnisse sind nicht übertragbar.
Schutzrechte Dritter werden durch diese Genehmigung nicht berührt.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch
erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16,
DE-24944 Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Zusammenfassendes GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Auftraggeber CMS Automotive Trading GmbH
Lanzstraße 20 / Gewerbepark
68789 St.Leon-Rot
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad
Modell C9
Typ C9 706
Radgröße 7 J x 16 H2
Zentrierart Mittenzentrierung
Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Ein- Rad- Abroll- Gültig ab
führung Lochkreis- (mm)/ press- last umfang Herstell-
Mittenloch-ø (mm) tiefe (kg) (mm) datum
(mm)
C9 706 352/01 JF / 67,2 54,1 4/100/54,1 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 54,1
C9 706 352/01 JF / 67,2 56,1 4/100/56,1 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 56,1
C9 706 352/01 JF / 67,2 56,6 4/100/56,6 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 56,6
C9 706 352/01 JF / 67,2 57,1 4/100/57,1 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 57,1
C9 706 352/01 JF / 67,2 59,1 4/100/59,1 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 59,1
C9 706 352/01 JF / 67,2 60,1 4/100/60,1 35 615 1990 5/2012
35 02 352/01 CMS / 67,2 60,1
C9 706 352/08 JF / ohne Ring 4/108/65,1 15 615 1990 5/2012
15 35 352/08 CMS / ohne Ring
C9 706 352/07 JF / ohne Ring 4/108/65,1 25 615 1990 5/2012
25 35 352/07 CMS / ohne Ring
C9 706 352/12 JF / ohne Ring 5/100/57,1 41 650 2015 5/2012
41 53S 352/12 CMS / ohne Ring
C9 706 352/14 JF / 67,2 60,1 5/108/60,1 45 650 1995 5/2012
45 07 352/14 CMS / 67,2 60,1
C9 706 352/14 JF / 67,2 63,4 5/108/63,4 45 650 1995 5/2012
45 07 352/14 CMS / 67,2 63,4
C9 706 352/14 JF / 67,2 65,1 5/108/65,1 45 650 1995 5/2012
45 07 352/14 CMS / 67,2 65,1
C9 706 352/14 JF / ohne Ring 5/108/67,1 45 650 1995 5/2012
45 07 352/14 CMS / ohne Ring
C9 706 352/10 JF / ohne Ring 5/110/65,1 35 650 1995 5/2012
35 59 352/10 CMS / ohne Ring
C9 706 352/04 JF / 72,5 57,1 5/112/57,1 35 650 1995 5/2012
35 09 352/04 CMS / 72,5 57,1
C9 706 352/11 JF / ohne Ring 5/112/57,1 45 650 1995 5/2012
45 60S 352/11 CMS / ohne Ring
C9 706 352/04 JF / 72,5 66,6 5/112/66,6 35 650 1995 5/2012
35 09 352/04 CMS / 72,5 66,6
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
Zusammenfassendes GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Ein- Rad- Abroll- Gültig ab
führung Lochkreis- (mm)/ press- last umfang Herstell-
Mittenloch-ø (mm) tiefe (kg) (mm) datum
(mm)
C9 706 352/16 JF / ohne Ring 5/112/66,6 46 650 1995 5/2012
46 91S 352/16 CMS / ohne Ring
C9 706 352/13 JF / 67,2 56,1 5/114,3/56,1 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / 67,2 56,1
C9 706 352/13 JF / 67,2 59,6 5/114,3/59,6 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / 67,2 59,6
C9 706 352/13 JF / 67,2 60,1 5/114,3/60,1 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / 67,2 60,1
C9 706 352/13 JF / 67,2 64,1 5/114,3/64,1 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / 67,2 64,1
C9 706 352/13 JF / 67,2 66,1 5/114,3/66,1 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / 67,2 66,1
C9 706 352/13 JF / ohne Ring 5/114,3/67,1 45 650 1995 5/2012
45 10 352/13 CMS / ohne Ring
Kennzeichnung
KBA-Nummer 45985
Herstellerzeichen CMS
Radtyp und Ausführung C9 706 (s.o.)
Radgröße 7,0Jx16H2
Einpreßtiefe ET .. (s.o.)
Gießereikennzeichen JF ww. CMS
Herstellungsdatum Monat und Jahr
Befestigungselemente
Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den
Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen.
Prüfungen
Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für
Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft.
Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen:
- Biegeumlaufprüfung
- Abrollprüfung
- Impactprüfung
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
Zusammenfassendes GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Folgende Testdaten liegen der Biegeumlaufprüfung zugrunde:
Anschluß Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang
5/100 41 650 2015
5/112 35 650 1995
5/112 46 650 1995
5/108 45 650 1995
5/114,3 45 650 1995
4/108 15 615 1990
4/108 25 615 1990
4/100 35 615 1990
Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde:
Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg)
4/100 185/50R16 35 615
4/108 195/45R16 25 615
5/100 185/50R16 41 650
5/108 195/60R16 45 650
5/112 195/50R16 35 650
5/114,3 195/45R16 45 650
5/112 195/40R16 45 680
4/108 195/40R16 15 615
4/100 195/40R16 35 615
5/108 195/40R16 45 680
5/100 195/40R16 41 650
Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde:
Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg)
5/112 245/55R16 45 680
5/112 245/55R16 45 650
Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps
sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich:
- Salzsprühtest
Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO.
Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten
Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt.
Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 8,308 kg.
Prüfort und Prüfdatum
Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in TÜV Rheinland China, Wuxi ab März 2012
durchgeführt. Die Grundprüfung des Sonderrades wurde beim TÜV Süd durchgeführt.
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
Zusammenfassendes GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Prüfergebnis
Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an
den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten
Bedingungen zu verwenden.
Anlagen
Beschreibung (JF) - 26.03.2012
Beschreibung (CMS) - 25.01.2011
Anlage zur Radbeschreibung - 22.08.2012
Radzeichnung 102401670-A1 21.08.2012
Radzeichnung 102401670-A2 21.08.2012
Radzeichnung J352 013_A 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 000_D 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 001 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 004 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 007 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 008 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 010 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 011 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 012_A 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 013_A 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 014 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Radzeichnung J352 016_A 24.11.2005
mit Änderung vom 06.03.2006
Zusammenstellung CMS Zentrierringe Stand 02.08.2012
Zusammenstellung CMS Befestigungsmittel Stand 02.08.2012
Nabenkappenzeichnung C020122-B 07.07.2000
mit Änderung vom 31.08.2001
Verwendungen Anlagen 01-21
Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 5.
Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen unsererseits keine technischen
Bedenken.
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
Zusammenfassendes GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH,
Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle,
Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für
das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt.
Lambsheim, 6. November 2012
Haasis 00186798.DOC
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Auftraggeber CMS Automotive Trading GmbH
Lanzstraße 20 / Gewerbepark
68789 St.Leon-Rot
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad
Modell C9
Typ C9 706
Radgröße 7,0Jx16H2
Zentrierart Mittenzentrierung
Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Loch- Einpress- Rad- Abrollumfang
führung kreis- (mm)/ Mit- tiefe last (mm)
tenloch-ø (mm) (mm) (kg)
C9 706 352/13 JF / ohne Ring 5/114,3/67,1 45 650 1995
45 10 352/13 CMS / ohne Ring
Kennzeichnungen
KBA-Nummer 45985
Herstellerzeichen CMS
Radtyp und Ausführung C9 706 (s.o.)
Radgröße 7,0Jx16H2
Einpresstiefe ET .. (s.o.)
Herstelldatum Monat und Jahr
Befestigungsmittel
Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm)
S01 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 -
S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 130 -
Prüfungen
Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an
den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprü-
fungen durchgeführt.
Verwendungsbereich
Hersteller Citroen
Ford
Hyundai
Kia
Mazda
Mitsubishi
Peugeot
Spurverbreiterung innerhalb 2%
Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim
GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
Seite 2 von 12
Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und
Fahrzeug-Typ weise Hinweise
ABE/EWG-Nr.
Citroen C4 Aircross 84-110 215/70R16 A63 A02 A04 A05
B 84-110 225/65R16 A90 A08 A09 A57
e2*2007/46*0117*.. 84-110 235/60R16 A12 S01
84-110 235/65R16 A12
Ford Maverick /Esc. 145 235/70R16 R09 A02 A04 A05
1EZ, -/R; 1N2, -/R 91-149 215/70R16 R09 A08 A09 A13
e4*98/14* 91-149 235/60R16 X45 X67 B02 S01
0043,0051*.., 91-149 235/65R16 X67 X68
e13*2001/116* 91-149 235/65R16 A01 G15
0091,0093*.. 91-149 235/70R16 A01 G68
Hyundai Sonata 100-184 215/60R16 A31 A02 A04 A05
NF 100-184 225/55R16 A12 A08 A09 Lim
e11*2001/116*0241*. S01
Hyundai Tucson 82-129 215/65R16 A13 R09 A02 A04 A05
JM 82-129 235/60R16 A12 A08 A09 KMV
e4*2001/116*0087*.. S01
- mit Radhaus-
Verbreiterungen
Hyundai Tucson 82-129 215/65R16 A13 A02 A04 A05
JM 82-129 225/60R16 A12 A08 A09 KOV
e4*2001/116*0087*.. 82-129 235/60R16 A01 A12 K1a K1b K2b S01
- ohne Radhaus-
Verbreiterungen
Hyundai XG ... 120-145 205/55R16 T89 T91 A02 A04 A05
XG 120-145 205/60R16 A08 A09 A12
e11*98/14*0109*.. 120-145 215/55R16 A01 K41 K42 K45 K46 S01
Hyundai i30 /-cw 66-105 195/55R16 R37 A02 A04 A05
FD, FDH 66-105 205/55R16 A08 A09 A12
e11*2001/116*0313*. 66-105 215/50R16 A01 K1a K1b K2b K56 Car Flh V16
e11*2001/116*0343*. 66-105 225/50R16 A01 K1a K1b K2a K2b K56 S01
e11*2007/46*0225*..
Hyundai i30 /-cw 66-99 195/55R16 A90 R37 A02 A04 A05
GDH 66-99 195/60R16 A12 R37 A08 A09 A58
e11*2007/46*0337*..; 66-99 205/55R16 A12 Car Flh V16
e11*2007/46*0338*.. 66-99 215/50R16 A01 A12 K2b K6g S01
66-99 225/50R16 A01 A12 K1a K1b K2b K5a K6g
Hyundai i40 /-cw 85-131 205/55R16 A33 A02 A04 A05
VF 85-131 205/60R16 A33 A08 A09 A58
e4*2007/46*0263*..; 85-131 215/55R16 A12 B03 Car HO1
e4*2007/46*0264*.. 85-131 225/50R16 A12 Lim V16 S01
85-131 225/55R16 A01 A12 K7a
Hyundai ix20 57-94 195/55R16 A02 A04 A05
JC 57-94 195/60R16 A08 A09 A12
e4*2007/46*0207*..; 57-94 205/55R16 A01 K1a K1b K2b A58 S01
e4*2007/46*0223*.. 57-94 215/55R16 A01 K1c K2b
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
Hersteller CMS Automotive Trading GmbH
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Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und
Fahrzeug-Typ weise Hinweise
ABE/EWG-Nr.
Hyundai ix35 85-135 215/70R16 A33 A02 A04 A05
EL, ELH 85-135 225/65R16 A12 A08 A09 A57
e11*2007/46*0104*..; 85-135 235/60R16 A01 A12 K1b S01
e11*2007/46*0192*.. 85-135 235/65R16 A01 A12 K1b
Kia Carens / UN 84-107 205/60R16 T91 A02 A04 A05
FG 84-107 215/55R16 T91 A08 A09 A12
e4*2001/116*0114*.. S01
Kia Magentis 100-121 205/60R16 A13 A02 A04 A05
GE A08 A09 B03
e4*2001/116*0100*. Lim S01
Kia Soul 85-103 195/60R16 A33 A02 A04 A05
AM 85-103 205/55R16 A12 A08 A09 A58
e4*2001/116*0139*..; 85-103 205/60R16 A01 A12 G73 V16 S01
e4*2007/46*0133*.. 85-103 205/60R16 A12 Z18
85-103 215/55R16 A12
85-103 215/60R16 A01 A12 G73
85-103 215/60R16 A12 Z18
85-103 225/50R16 A01 A12 K1a K1b K2b K6g
85-103 225/55R16 A01 A12 G73 K1a K1b K2b K5b K6g
K7a
Kia Sportage /KM 82-129 215/65R16 A13 R09 A02 A04 A05
JE, JES 82-129 235/60R16 A12 A08 A09 KMV
e4*2001/116*0089*.., S01
e4*2001/116*0120*..
- mit Radhaus-
Verbreiterungen
Kia Sportage /KM 82-129 215/65R16 A13 A02 A04 A05
JE, JES 82-129 225/60R16 A12 A08 A09 KOV
e4*2001/116*0089*.., 82-129 235/60R16 A12 S01
e4*2001/116*0120*..
- ohne Radhaus-
Verbreiterungen
Kia Venga 55-94 195/55R16 A02 A04 A05
YN, -/S, -/G 55-94 195/60R16 A08 A09 A12
e4*2007/46*0130*..; 55-94 205/55R16 A01 K1a K1b K2b A58 S01
e4*2007/46*0131*..; 55-94 215/55R16 A01 K1c K2b
e4*2007/46*0261*..;
e4*2007/46*0262*..;
e50*2007/46*0052*..
Kia cee'd 66-106 195/55R16 R37 A02 A04 A05
ED 66-106 205/55R16 A08 A09 A12
e4*2001/116*0121*.; 66-106 215/50R16 A01 K1a K1b K2b K56 Car Cpe Flh
e4*2007/46*0132*.. 66-106 225/50R16 A01 K1c K2b K56 V16 S01
- pro_cee'd /-SW
Kia cee'd /-SW 66-99 195/55R16 A90 R37 A02 A04 A05
JD 66-99 195/60R16 A12 R37 A08 A09 A16
e4*2007/46*0496*..; 66-99 205/55R16 A12 A58 Car Flh
e4*2007/46*0497*.. 66-99 215/50R16 A01 A12 K1a K1b K2b K6g V16 S01
66-99 225/50R16 A01 A12 K1c K2b K3f K4g K5d K6g
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
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Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und
Fahrzeug-Typ weise Hinweise
ABE/EWG-Nr.
Mazda 3 62-110 205/55R16 K1c K42 K46 A01 A02 A04
BK 62-110 215/50R16 K1c K2b K42 K46 A05 A08 A09
e1*2001/116*0234*.. 62-110 225/50R16 K2b K42 K46 R03 A12 B02 B03
Flh Lim V16
S01
Mazda 3 77-136 205/55R16 A90 A02 A04 A05
BL 77-136 215/50R16 A01 A12 K1a K1b K6b A08 A09 B03
e11*2001/116*0262*. 77-136 215/55R16 A01 A12 K1a K1b K6b Flh Sth V16
77-136 225/50R16 A01 A12 K1c K6f K6k S01
Mazda 323 F 96 195/50R16 K42 K46 K56 A01 A02 A04
BJ, BJD 96 205/45R16 K42 K56 A05 A08 A09
e1*98/14*0094*.., A12 S01
e1*98/14*0181*..
Mazda 5 81-107 205/55R16 K1c K42 T90 T91 A01 A02 A04
CR1 81-107 215/50R16 K1c K42 A05 A08 A09
e13*2001/116*0156*. 81-107 225/50R16 K42 R03 A12 B02 B03
V16 S01
Mazda 5 85 195/55R16 A91 K6f R37 T91 A01 A02 A04
CW 85 195/60R16 A12 K6f R37 T93 A05 A08 A09
e1*2007/46*0433*.. 85,106,110 205/55R16 A12 K4h K6f K6g T91 A58 S01
Mazda 6 119-122 205/55R16 K42 M+S A01 A02 A04
GG/GY; GG1/GY1 88-108 205/55R16 K42 A05 A08 A09
e1*98/14*0188*..; 88-108 215/50R16 K1c K2b K42 A12 B03 Car
e11*2001/116*0203*. 88-108 225/45R16 K1c K2b K42 Flh Lim V00
88-108 225/50R16 K1c K2c K42 K56 V16 S01
Mazda 6 88-136 195/65R16 R37 A02 A04 A05
GH 88-136 205/55R16 A01 K1a K2b T88 T89 A08 A09 A12
e1*2001/116*0448*.. 88-136 205/60R16 A01 K1a K42 A58 Car Flh
88-136 215/55R16 A01 K1c K2b K42 Lim V16 S01
88-136 225/50R16 A01 K1c K2b K42
88-136 225/55R16 A01 K1c K2b K42
88-136 235/50R16 A01 K2c K42 K56 R03
Mazda MPV 100 215/60R16 A11 R09 128 A02 A04 A05
LW ww. LWD 88-104 215/55R16 A11 R37 T93 T95 130 A08 A09 V16
e1*98/14*0118*.., 88-104 225/55R16 A01 A12 K2b K42 T93 T94 130 S02
e1*98/14*0165*.. 88-90 205/55R16 A11 T93 T94 T95 130
88-90 225/50R16 A01 A12 K2b T93 130
Mazda MX-5 93, 118 205/50R16 K1c K2b K42 A01 A02 A04
NC1, NC1E 93, 118 225/45R16 K1c K2b K42 A05 A08 A09
e11*2001/116*0202*. A12 B03 V16
e1*2001/116*0371*.. S01
Mazda Premacy 66-96 195/50R16 K42 T84 T88 A01 A02 A04
CP, CPD 66-96 205/45R16 K42 T83 T87 A05 A08 A09
e1*98/14*0116*.., A12 S01
e1*98/14*0161*..
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
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Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und
Fahrzeug-Typ weise Hinweise
ABE/EWG-Nr.
Mazda Tribute 145,149 235/70R16 R09 A02 A04 A05
EP, -/R, EP2, -/R 91-149 215/70R16 R09 A08 A09 A13
e4*98/14* 91-149 235/60R16 X67 B02 KMV S01
0044, 0052*.., 91-149 235/65R16
e13*2001/116* 91-149 235/70R16 A01 G68
0090, 0092*..
- mit Radhaus-
Verbreiterungen
Mazda Tribute 145,149 235/70R16 R09 A02 A04 A05
EP, -/R, EP2, -/R- 91-149 215/70R16 R09 A08 A09 A13
e4*98/14* 91-149 235/60R16 X67 B02 KOV S01
0044, 0052*.., 91-149 235/65R16
e13*2001/116* 91-149 235/70R16 A01 G68
0090, 0092*..
- ohne Radhaus-
Verbreiterungen
Mazda Xedos 9 105-155 205/55R16 R37 T88 T89 A02 A04 A05
TA 105-155 215/55R16 A08 A09 A12
G517, S01
e13*95/54*0002*..,
e13*98/14*0002*..
Mitsubishi ASX 85,86,110 215/65R16 A90 A02 A04 A05
GA0 85,86,110 225/60R16 A12 A08 A09 A57
e1*2007/46*0368*.. S01
Mitsubishi Lancer 80-110 205/60R16 A13 A02 A04 A05
CY0 80-110 215/55R16 A12 A08 A09 A58
e1*2001/116*0441*.. 80-110 225/55R16 A01 A12 K1c K42 Flh Lim V16
- Limousine S01
- Sportback
Mitsubishi Outlander 100-148 215/60R16 A02 A04 A05
(I) A08 A09 A12
CUOW B03 S01
e1*2001/116*0227*..
Peugeot 4008 84-110 215/70R16 A63 A02 A04 A05
B 84-110 225/65R16 A90 A08 A09 A57
e2*2007/46*0115*.. 84-110 235/60R16 A12 S01
84-110 235/65R16 A12
Auflagen und Hinweise
128 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu
einer zul. Achslast von 1280 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33
zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten.
130 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu
einer zul. Achslast von 1300 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33
zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten.
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
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A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachver-
ständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder
einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend
dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen.
A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den
Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist,
so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief,
Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist
dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichti-
gung der Fahrzeugpapiere enthält.
A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwen-
denden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -
schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers
und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder-
und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller
zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.
A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden
Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer
Veränderungen ist gesondert zu beurteilen.
A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht län-
ger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet wer-
den. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem
Abrollumfang verwendet werden.
A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorge-
schriebene Reifenfülldruck zu beachten ist.
A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schnee-
ketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden.
A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.
A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Ketten-
schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden.
A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unter-
halb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist
auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.
A31 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Ketten-
schloss auftragen, an denen laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden.
A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Ketten-
schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden.
A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front
bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u.ä.)
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A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb.
A63 Die Verwendung von Schneeketten ist nur zulässig, wenn der Fahrzeughersteller diese für die
Fahrzeugausführung/Reifengröße freigegeben hat. Die Hinweise des Fahrzeugherstellers sind zu
beachten (siehe Betriebsanleitung/Handbuch).
A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Ketten-
schloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden.
A91 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 10 mm einschließlich Ketten-
schloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden.
B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs-
Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen.
B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließ-
lich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüs-
tet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung).
Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombili-
mousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..).
Cpe Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Coupé.
Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck
(3-türig und 5-türig).
G15 Bei Fahrzeugen mit ausschließlich 15 Zoll Serien-Bereifung (u. a. Fahrzeugschein, Zulas-
sungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), ist der Nachweis zu erbringen, dass
die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen
(75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeug-
papieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifen-
größen zu überprüfen.
G68 Ist die Reifengröße 235/70R16 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein,
Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu erbrin-
gen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleran-
zen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahr-
zeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen
Reifengrößen zu überprüfen.
G73 Ist 18 Zoll keine Serien-Bereifung (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-
Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Ge-
schwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, §
57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeug-
schein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen.
HO1 Sonderrad nur zulässig für Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 300 mm
an Achse 1.
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Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
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K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustel-
len. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen
Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich
abgedeckt sein.
K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von
dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte
Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes
des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt
sein.
K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann-
ten Bereich abgedeckt sein.
K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von
dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte
Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes
des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt
sein.
K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu-
stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli-
chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten
Bereich abgedeckt sein.
K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann-
ten Bereich abgedeckt sein.
K3f An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den Rad-
hausausschnittkanten (250mm hinter Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig
noch oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu befesti-
gen.
K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän-
gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.
K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän-
gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.
K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren
Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl.
vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben.
K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren
Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ C9 706
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K4g An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante
zur Heckschürze auszuschneiden bzw. um 10 mm zu kürzen.
K4h An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante
zur Heckschürze auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen.
K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausrei-
chende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.
K5a An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter
Radmitte vollständig umzulegen.
K5b An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 150 mm vor bis 150 mm hinter
Radmitte vollständig umzulegen.
K5d An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter
Radmitte vollständig umzulegen.
K6b An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 150 mm vor bis 150 mm hinter
Radmitte vollständig umzulegen.
K6f An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 300 mm vor bis 150 mm nach
Radmitte vollständig umzulegen.
K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausaus-
schnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen.
K6k An Achse 2 ist die Heckschürze einschließlich Innenverkleidung am Übergang zur Rad-
hausausschnittkante um 5 mm auszustellen.
K7a An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter
Radmitte um 5 mm aufzuweiten.
KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügel-
verbreiterungen (Radlaufleisten).
KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügel-
verbreiterungen (Radlaufleisten).
Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine.
M+S Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung.
R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig.
R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist
(Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier).
R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größe-
ren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier
oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind.
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GUTACHTEN zur ABE Nr. 45985 nach §22 StVZO
Anlage 21 zum Gutachten Nr. 55080812 (1. Ausfertigung)
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S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01
(siehe Seite 1) verwendet werden.
S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02
(siehe Seite 1) verwendet werden.
Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck.
T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff.
16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16
bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).
V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeug-
ausführungen mit Allradantrieb (z.B. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).
V16 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Rei-
fenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich:
Vorderachse Hinterachse
Nr. 1 185/50R16 205/45R16
Nr. 2 195/40R16 215/35R16
Nr. 3 195/45R16 215/40R16, 225/40R16
Nr. 4 195/50R16 205/45R16, 215/45R16
Nr. 5 205/45R16 225/40R16
Nr. 6 205/50R16 225/45R16
Nr. 7 205/55R16 225/50R16, 245/45R16
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Vorderachse Hinterachse (Forts.)
Nr. 8 205/60R16 225/55R16
Nr. 9 215/40R16 225/40R16, 245/35R16
Nr. 10 215/55R16 235/50R16
Nr. 11 225/40R16 245/35R16, 255/35R16
Nr. 12 225/50R16 245/45R16
Nr. 13 225/55R16 245/50R16
Nr. 14 225/60R16 245/55R16
Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder
Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gel-
ten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.
X45 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 225/70R15
oder 225/65R16 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsan-
leitung).
X67 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 215/70R16
(u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung).
X68 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 235/70R16
(u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung).
Z18 Diese Rad-Reifen-Kombinationen sind nur zulässig bei Fahrzeugen mit 18-Zoll-Serien-
Reifengrößen (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanlei-
tung).
Prüfort und Prüfdatum
Die Verwendungsprüfung fand am 24. Oktober 2012 in Lambsheim statt.
Prüfergebnis
Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder un-
ter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden.
Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den
heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre-
chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die
Begutachtungspunkte beeinflussen.
Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 12 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Mai 2012.
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Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH,
Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle,
Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für
das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt.
Lambsheim, 24. Oktober 2012
Haasis 00186307.DOC
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