GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 1 von 7 Auftraggeber ProLine Wheels GmbH Besselstraße 28 68219 Mannheim QM-Nr.:49 02 0010801-4.WV Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ PXF.7517 Radgröße 7,5 J x 17 EH2+ Zentrierart Mittenzentrierung Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Loch- Einpress- Rad- Abrollumfang führung kreis- (mm)/ Mit- tiefe last (mm) tenloch-ø (mm) (mm) (kg) W4 PXF.7517 W4/74,1-60,1 5/114,3/60,1 47 725 2120 Kennzeichnungen KBA-Nummer 49313 Herstellerzeichen PLW GERMANY Radtyp und Ausführung PXF.7517 (s.o.) Radgröße 7,5 J x 17 EH2+ Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 - S03 Schraube M12x1,5 Kegel 60° 100 28 S04 Schraube M12x1,5 Kegel 60° 90 28 S05 Mutter M12x1,25 (mit Schaft) Kegel 60° 90 - S06 Mutter M12x1,25 (mit Schaft) Kegel 60° 140 - Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprü- fungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Fiat Lexus Suzuki Toyota Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 2 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Fiat Sedici 79-99,2 205/50R17 A12 A16 A21 FY 79-99,2 205/55R17 A57 Flh KMV e4*2001/116*0106*.. 79-99,2 215/50R17 S03 79-99,2 225/45R17 79-99,2 235/45R17 Lexus GS 300 156 235/45R17 A11 A16 A21 S1 S02 G468, e6*93/81*0010* Lexus GS300/430 161-208 235/45R17 A11 A16 A21 S16 B03 S02 e11*96/79, 98/14, 2001/116*0078*.. Lexus IS200, IS300 114-157 215/45R17 A12 A16 A21 XE1 114-157 225/45R17 R03 Car Lim V17 e11*98/14*0110*.., S02 e11*2001/116*0110*. Suzuki Kizashi 131 215/50R17 A91 A16 A21 A57 FR 131 215/55R17 A91 Lim S06 e4*2007/46*0142*.. 131 225/50R17 A12 131 235/45R17 A12 131 245/45R17 A12 Suzuki SX4 66-99,2 205/50R17 A12 A16 A21 EY 66-99,2 205/55R17 A58 Flh KOV e4*2001/116*0105*..; 66-99,2 215/50R17 S03 e4*2007/46*0284*.. 66-99,2 225/45R17 - ohne Radhaus- 66-99,2 235/45R17 Verbreiterungen Suzuki SX4 66-99,2 205/50R17 A12 A16 A21 EY 66-99,2 205/55R17 A57 Flh KMV e4*2001/116*0105*..; 66-99,2 215/50R17 S03 e4*2007/46*0284*.. 66-99,2 225/45R17 - mit Radhaus- 66-99,2 235/45R17 Verbreiterungen Suzuki SX4 79,82,88 205/50R17 A12 A16 A21 GY 79,82,88 205/55R17 A58 Flh KOV e4*2001/116*0124*..; 79,82,88 215/50R17 S05 e4*2007/46*0291*.. 79,82,88 225/45R17 - ohne Radhaus- 79,82,88 235/45R17 Verbreiterungen Suzuki SX4 79,82,88 205/50R17 A12 A16 A21 GY 79,82,88 205/55R17 A57 Flh KMV e4*2001/116*0124*..; 79,82,88 215/50R17 S05 e4*2007/46*0291*.. 79,82,88 225/45R17 - mit Radhaus- 79,82,88 235/45R17 Verbreiterungen Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hin- Auflagen und Fahrzeug-Typ weise Hinweise ABE/EWG-Nr. Suzuki SX4 79, 88 205/50R17 A01 K1b A12 A16 A21 GY 79, 88 215/45R17 A58 Lim V17 e4*2001/116*0124*.. 79, 88 215/50R17 A01 G70 K1c K2b K42 S05 - Limousine 79, 88 225/45R17 A01 K1b 79, 88 235/45R17 A01 G70 K1c K2b K42 Suzuki SX4 S-Cross 88 205/50R17 A90 A16 A16 A21 JY 88 205/55R17 A12 A57 S04 e4*2007/46*0779*.. 88 215/50R17 A01 A12 K1b 88 225/45R17 A90 88 235/45R17 A01 A12 K1b 88 245/45R17 A01 A12 K1c K2b Toyota Auris (I) 66-108 205/50R17 A12 A16 A21 E15J, E15UT.. 66-108 215/45R17 T87 T88 Flh V17 S02 e11*2001/116*0299*..; 66-108 225/45R17 0305*00-13; e11*2007/46*0167*..; 0019*00-03 - incl. Facelift 2010 Toyota Auris (I) 2,2D 130 205/50R17 R37 A12 A16 A21 E15UT 130 215/45R17 R37 T88 Flh V17 S02 e11*2001/116* 130 225/45R17 0305*00-13 - incl. Facelift 2010 Toyota Auris (II) 91, 97 205/50R17 A12 A16 A21 E15UT(a), E15UTN(a) 91, 97 215/45R17 A58 Car F24 e11*2001/116* 91, 97 225/45R17 Flh V17 S02 0305*14-..; e11*2007/46* 0019*04-.. - ab Modell 2013 (E18) Toyota Auris (II) 66, 73 205/50R17 A12 A16 A21 E15UT(a), E15UTN(a) 66, 73 215/45R17 A58 Car F23 e11*2001/116* 66, 73 225/45R17 Flh V17 S02 0305*14-..; e11*2007/46* 0019*04-.. - ab Modell 2013 (E18) Toyota Auris Hybrid (I) 73 205/50R17 A12 A16 A21 HE15U(a) 73 215/45R17 Flh S02 e11*2007/46* 73 225/45R17 0018*00-04 Toyota Auris Hybrid(II) 73 205/50R17 A12 A16 A21 HE15U(a) 73 215/45R17 A58 Car F24 e11*2007/46* 73 225/45R17 Flh V17 S02 0018*05-.. - ab Modell 2013 (E18) Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 4 von 7 Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug verbaute sicherheits- und/oder umweltrelevante Fahrzeugsysteme (z. B. Reifendruckkon- trollsysteme) müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben bzw. entsprechend ersetzt werden. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeug- papieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbe- scheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Trag- fähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zu- lassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Verände- rungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollum- fang verwendet werden. Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebe- ne Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachver- ständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schnee- ketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A16 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 5 von 7 A21 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwen- det, sind Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig. Bei Verwendung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h (bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit, Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T oder bei Verwendung von Winterreifen mit Geschwindigkeits- symbol Q, R, S, T oder H) sind auch Gummiventile zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile müssen den Normen E.T.R.T.O., DIN oder Tire and Rim entsprechen und dürfen nicht über den Fel- genrand hinausragen. A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A91 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 10 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließ- lich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüs- tet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombili- mousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring, ...). F23 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerhinterachse. F24 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Viel- bzw. Mehrlenkerhinterachse (Einzelradaufhängung). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). G70 Ist die Reifengröße 205/60R16 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu erbrin- gen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleran- zen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahr- zeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 6 von 7 K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu- stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli- chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügel- verbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügel- verbreiterungen (Radlaufleisten). Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größe- ren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. S05 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S05 (siehe Seite 1) verwendet werden. S06 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S06 (siehe Seite 1) verwendet werden. T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V17 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Rei- fenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 195/40R17 215/35R17 Nr. 2 205/40R17 225/35R17 Nr. 3 205/45R17 235/40R17 Nr. 4 205/50R17 225/45R17, 235/45R17, 245/40R17, 255/40R17 Nr. 5 205/55R17 225/50R17 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim GUTACHTEN zur ABE Nr. 49313 nach §22 StVZO Anlage 19 zum Gutachten Nr. 55045413 (2. Ausfertigung) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5 J x 17 EH2+ Typ PXF.7517 Hersteller ProLine Wheels GmbH Seite 7 von 7 Vorderachse Hinterachse (Forts.) Nr. 6 215/40R17 245/35R17 Nr. 7 215/45R17 225/45R17, 235/40R17, 245/40R17, 255/40R17 Nr. 8 215/50R17 235/45R17, 245/45R17, 275/40R17 Nr. 9 225/45R17 245/40R17, 255/40R17, 265/40R17 Nr. 10 225/50R17 245/45R17, 255/45R17 Nr. 11 225/55R17 245/50R17, 255/50R17 Nr. 12 235/40R17 265/35R17, 275/35R17 Nr. 13 235/45R17 255/40R17, 265/40R17 Nr. 14 235/50R17 255/45R17 Nr. 15 235/55R17 255/50R17 Nr. 16 235/60R17 255/55R17 Nr. 17 245/40R17 255/40R17, 275/35R17 Nr. 18 245/45R17 265/40R17, 275/40R17 Nr. 19 255/45R17 285/40R17 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gel- ten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 28. Oktober 2014 in Lambsheim statt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder un- ter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre- chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum April 2013. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 28. Oktober 2014 Haasis 00219162.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim