TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 1 von 6 Hersteller Rimstock plc. ! FO Church Lane IN West Bromwich B71 1BY B QM-Nr.:49020340807 A R O Vertrieb Team Dynamics GmbH V Bodenseestraße 222 R 81243 München U Z N Prüfgegenstand PKW-Sonderrad IO Modell Pro Race 1.2 S Typ 5-2775 R E Radgröße 7,5Jx17CH V Zentrierart Mittenzentrierung E S LE Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang E Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) IN Mittenloch-ø (mm) (kg) E (mm) -R 375098 5-2775 / SR 142 Ø73.1 Ø58.1 5/98/58,1 22* 625 2010 19 *mit 15 mm Distanzscheibe SCC 12.109 § H C Kennzeichnungen A Herstellerzeichen RIM N Radtyp und Ausführung 5-2775 G N Radgröße 7,5Jx17CH U Einpresstiefe e 37 G A Giessereikennzeichen - R Herkunftsmerkmal Made in England T IN Herstelldatum Monat und Jahr E R Befestigungsmittel U Z Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) T H S01 Schraube M12x1,25 Kegel 60° 100 45 IC S02 Schraube M12x1,25 Kegel 60° 120 39 -N IG Prüfungen LT Ü Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Österreich unter der Gutachten Nr. G 2005-..-EX-0186 /BUM ausgestellt. N U Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 wurden an den im Verwendungsbereich T N aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. E M U Verwendungsbereich K O Hersteller Alfa Romeo D Fiat Spurverbreiterung innerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vor Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 2 von 6 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und ! Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise FO ABE/EWG-Nr. IN Alfa 147 GTA 184 215/45R17 K14 K1c K2b K45 M+S R37 A02 A04 A05 B 937 184 225/45R17 K14 K1c K2b K41 K45 R35 A06 A08 A09 A R e3*98/14*0070*.. A12 A14 A16 O A18 B02 B03 V Flh S01 R U Alfa 164 84-171 215/40R17 R70 T85 A02 A04 A05 Z 164 84-171 215/45R17 R70 T87 T88 A06 A08 A09 N E897, /1, /2 84-171 225/45R17 A12 A14 A16 IO e3*96/27*0028*.. A18 A58 K2b S R K41 K42 K56 E S01 V E Alfa Spyder/GTV 106-162 215/40R17 K1b K2b K56 R37 T83 T87 A02 A04 A05 S LE 916 106-177 215/45R17 G36 K1b K2b K45 K56 R37 T87 A06 A08 A09 G955, 106-177 225/45R17 K1c K2b K45 K56 R09 A12 A14 A16 E IN e3*95/54*0006*.., 106-177 225/45R17 G03 K1c K2b K45 K56 A18 B02 B25 E e3*98/14*0006*.. -R F04 K42 V17 S01 19 Fiat Doblo 66-99 205/50R17 K2b T93 125 A02 A04 A05 263 66-99 215/45R17 K2b T91 125 A06 A08 A09 § H e3*2007/46*0002*..; 66-99 225/45R17 K2b T90 T91 T93 T94 125 A12 A14 A16 C -geschl. Aufb. A18 B02 S02 A N e3*2007/46*0007*.. -PKW G N U Auflagen und Hinweise G A R 125 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu T IN einer zul. Achslast von 1250 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu E Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1-8.3 in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. R U A02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Z T Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen H oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis IC entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -N IG A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu LT verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers Ü G und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und N Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu U bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. T N E A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden M Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer U K Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. O D A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8 Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 3 von 6 A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht ! FO länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet IN werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. B gleichem Abrollumfang verwendet werden. A R O A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller V vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. R U Z A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. N IO A14 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte S unterhalb der Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der R E Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. V E S A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte LE unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte E ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. IN E A18 Es sind nur schlauchlose Reifen und Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig, -R die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den 19 Felgenrand hinausragen. § A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. H C A B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs- N Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. G N U B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig G A ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) R ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder T IN Bedienungsanleitung). E R B25 Durch Verlegen des Handbremsseiles bzw. deren Halterungen ist eine ausreichende U Freigängigkeit von mindestens 6 mm zur Rad- / Reifenkombination herzustellen. Z T H F04 Serienmäßig vorhandene Distanzscheiben sind vor Anbau der Sonderräder zu entfernen. IC -N Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3- türig und 5- türig). IG LT G03 Weicht der Abrollumfang dieser Reifengröße von den Abrollumfängen der serienmäßigen Ü G Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder N Bedienungsanleitung) ab, ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des U Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE- T R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. N E Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu M überprüfen. U K O G36 Ist die Reifengröße 195/60R15 oder 225/45R17 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. D Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) , so ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 4 von 6 K14 An der Vorderachse ist durch Nacharbeit der Frontschürze am Übergang zum Kotflügel eine ! FO ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen. IN B K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von A dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte R O Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes V des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. R U Z K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder N durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte IO herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal S möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben R E genannten Bereich abgedeckt sein. V E S K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder LE durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte E herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal IN möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben E genannten Bereich abgedeckt sein. -R 19 K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. § H C K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende A Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. N G N K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren U Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. G vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. A R T IN K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. E R U M+S Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. Z T H R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist IC (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier). -N R35 Bei dieser Serien-Reifengröße sind die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers zu beachten IG (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). LT Ü R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit G N größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- U Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. T N E R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch den M Reifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. U K O S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 D (siehe Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 5 von 6 T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 ! FO bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). IN B T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 A bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). R O V T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 R bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). U Z N T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 IO bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). S R E T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 V bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). E S LE T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 E bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). IN E T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 -R bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). 19 T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 § H bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). C A V17 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende N Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: G N U Vorderachse Hinterachse G A R Nr. 1 195/40R17 215/35R17 T IN Nr. 2 205/40R17 225/35R17 E Nr. 3 205/45R17 235/40R17 R Nr. 4 205/50R17 225/45R17, 235/45R17, 245/40R17, 255/40R17 U Nr. 5 215/40R17 245/35R17 Z Nr. 6 215/45R17 225/45R17, 235/40R17, 245/40R17, 255/40R17 T H Nr. 7 215/50R17 235/45R17, 245/45R17, 275/40R17 IC Nr. 8 225/45R17 245/40R17, 255/40R17, 265/40R17 -N Nr. 9 225/50R17 245/45R17, 255/45R17 Nr. 10 225/55R17 245/50R17, 255/50R17 IG Nr. 11 235/40R17 265/35R17, 275/35R17 LT Nr. 12 235/45R17 255/40R17, 265/40R17 Ü Nr. 13 235/50R17 255/45R17 G N Nr. 14 235/55R17 255/50R17 U Nr. 15 235/60R17 255/55R17 T Nr. 16 245/40R17 255/40R17, 275/35R17 N E Nr. 17 245/45R17 265/40R17, 275/40R17 M Nr. 18 255/45R17 285/40R17 U K O Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder D Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-0448-A11-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17CH Typ 5-2775 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 6 von 6 Prüfort und Prüfdatum ! FO IN Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wien im November 2005 durchgeführt. Die B Verwendungsprüfung fand am 18.7.2010 in Lambsheim statt. A R O Hinweise zum Sonderrad V R entfällt U Z N Prüfergebnis IO S Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter R E Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. V E S Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den LE heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich E entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, IN die die Begutachtungspunkte beeinflussen. E -R Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 6 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum April 2004. 19 Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor. § H C Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert A von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der N DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 G N U Lambsheim, 18.Juli 2010 G A R T IN E R U Z T H IC -N Tufan 00153400.DOC IG LT Ü G N U T N E M U K O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim