TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 1 von 7 Hersteller Gewe Reifengroßhandel GmbH Hans Geiger Straße 15 D-67661 Kaiserslautern QM-Nr. 49 02 0160905 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Achse 1 Achse 2 Modell ASA Germany - GT1 ASA Germany - GT1 Typ GT1-9522 GT1-10522 Radgröße 9,5Jx22H2 10,5Jx22H2 Zentrierart Mittenzentrierung Mittenzentrierung Achse Kennzeichnung Rad/ Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang Zentrierring Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) Mittenloch-ø (mm) (mm) (kg) 1 GT1 293 / ohne Ring 5/130/71,5 50 975 2300 2 GT1 213 / ohne Ring 5/130/71,5 51 975 2300 Kennzeichnungen Achse 1 Achse 2 Herstellerzeichen ASA Germany ASA Germany Radtyp und Ausführung GT1 (s.o.) GT1 (s.o.) Radgröße 9,5Jx22H2 10,5Jx22H2 Einpresstiefe ET (s.o.) ET (s.o.) Giessereikennzeichen MQC MQC Herstelldatum Monat und Jahr Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 2-teilige Serien-Schraube M14x1,5 Kugel 28mm 160 36 S02 2-teilige Serien-Schraube M14x1,5 Kugel 28mm 160 34,5 S03 2-teilige Serien-Schraube M14x1,5 Kugel 28mm 180 34,5 Prüfungen Die Gutachten Nr.110108 und Nr.110109 über die Sonderradprüfungen liegen vor. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller Audi Porsche Volkswagen Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 2 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Audi Q7 150-257 265/35R22 R02 T02 T98 A02 A04 A05 4L, 4L1 150-257 265/35R22 R03 T02 X77 A06 A07 A08 e1*2001/116*0350*.., 150-257 275/35R22 R02 A09 A12 A14 e1*2001/116*0367*..; 150-257 275/35R22 R03 T04 X77 A21 KMV R21 e13*2007/46*1081*.. 150-257 285/30R22 R02 T01 RDK V22 S01 - mit Radhaus- 150-257 285/30R22 R03 T01 X77 Verbreiterungen 150-257 285/35R22 R02 150-257 285/35R22 R03 T02 T06 150-257 295/30R22 R03 T03 X77 150-257 305/30R22 K90 R03 T01 T05 150-257 315/30R22 K90 R03 Audi Q7 150-257 265/35R22 K1b R02 T02 T98 A02 A04 A05 4L, 4L1 150-257 265/35R22 K2b R03 T02 X77 A06 A07 A08 e1*2001/116*0350*.., 150-257 275/35R22 K1a K1b R02 A09 A12 A14 e1*2001/116*0367*..; 150-257 275/35R22 K2b R03 T04 X77 A21 KOV R21 e13*2007/46*1081*.. 150-257 285/30R22 K1a K1b R02 T01 RDK V22 S01 - ohne Radhaus- 150-257 285/30R22 K2b R03 T01 X77 Verbreiterungen 150-257 285/35R22 K1a K1b R02 T02 150-257 295/30R22 K2b R03 T03 X77 150-257 305/30R22 K2b K90 R03 T01 T05 150-257 315/30R22 K2b K90 R03 Porsche Cayenne 155-397 265/35R22 R02 A02 A04 A05 92A, -N, -H, -HN 155-397 265/35R22 K2b R03 T02 A06 A07 A08 e13*2007/46*1085*..; 155-397 275/35R22 K1b R02 A09 A12 A14 e13*2007/46*1106*... 155-397 275/35R22 K2b R03 A21 A56 BnK , 155-397 285/30R22 K1c R02 R21 RDK V22 e13*2007/46*1107*... 155-397 285/30R22 K2b R03 T01 S02 , 155-397 285/35R22 K1c R02 e13*2007/46*1108*... 155-397 285/35R22 K2b R03 T02 155-397 295/30R22 K2c R03 T03 155-397 305/30R22 K2c R03 T01 155-397 315/30R22 K2c R03 Porsche Cayenne 176-397 265/35R22 K1c R02 R37 T98 A02 A04 A05 9PA 176-397 265/35R22 R03 T02 A06 A07 A08 e13*2001/116*0089*. 176-397 295/30R22 K2b R03 T99 A09 A12 A14 A21 R21 RDK V22 S01 Porsche Panamera 155-405 265/30R22 K1c K3s R02 A02 A04 A05 970, 970N 155-405 295/25R22 K2a K2b R03 A06 A07 A08 e13*2007/46*0970*.., 155-405 305/25R22 K2c K8x R03 A09 A12 A14 e13*2007/46*1143*.. A21 A57 Lim R21 RDK V22 S01 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. VW Touareg 155-331 265/35R22 K1c R02 T02 T98 A02 A04 A05 7L 155-331 265/35R22 K2b R03 T02 T98 A06 A07 A08 e1*2001/116*0203*.. 155-331 285/30R22 K1c R02 T01 A09 A12 A14 155-331 285/30R22 K2c R03 T01 A21 R21 V22 155-331 295/30R22 K2c R03 T03 S01 VW Touareg 150-250 265/35R22 R02 T98 A02 A04 A05 7P, 7p, 7PH, 7pH 150-250 265/35R22 R03 T02 A06 A07 A08 e1*2007/46*0376*..; 150-250 275/35R22 K1a K1b R02 A09 A12 A14 DE*2007/46*0400*..; 150-250 275/35R22 R03 A21 A56 V22 e1*2007/46*0403*..; 150-250 285/30R22 K1c R02 S03 DE*2007/46*0404*..; 150-250 285/30R22 K2b R03 e1*2007/46*0498*..; 150-250 285/35R22 K1c R02 e1*2007/46*0499*.. 150-250 285/35R22 K2b R03 150-250 295/30R22 K2b R03 T99 150-250 305/30R22 K2a K2b R03 150-250 315/30R22 K2c R03 Auflagen und Hinweise A02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8 Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25. A07 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die Serien-Radschrauben bzw. die Serien- Radmuttern verwendet werden, die in der Tabelle "Befestigungsmittel" (Seite 1) aufgeführt sind. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 4 von 7 A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A14 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A21 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Für Fahrzeugausführungen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 210 km/h (Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T) sind nur Metallschraubventile zulässig. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u.ä.) A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD ,Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u.ä.) BnK Die Sonderräder sind nicht an Fahrzeugausführungen mit Keramik-Bremsen zulässig. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2a Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 5 von 7 K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K3s An Achse 1 ist die Spritzwand bzw. die Radhausinnenverkleidung hinter Radmitte an den dahinterliegenden Rahmenfalz anzulegen und dauerhaft zu befestigen. K8x An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich der hinteren Türkante (200 mm vor Radmitte) um 5 mm aufzuweiten. K90 Auf ausreichenden Abstand der Rad-Reifen-Kombination zum Tankeinfüllrohr/Aktivkohlefilter bzw. dessen Kunststoffverkleidung ist zu achten. KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. R02 Diese Reifengröße ist nur an Achse 1 zulässig. R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R21 Es können Reifen gleicher Größe verwendet werden, die gemäß Bestätigung des Reifenherstellers auf der im Gutachten genannten Radgröße montierbar sind und ausreichende Tragfähigkeit bei max. Sturzwinkel und Höchstgeschwindigkeit aufweisen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. RDK Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß, wenn vorhanden, das serien- mäßige RDK- bzw. RDC-System (Elektronisches Reifendruck-Kontrollsystem) in Verbindung mit den Sonderrädern ggf. nicht mehr funktionsfähig ist. Dieses System ist dann durch einen Fach-Händler zu deaktivieren oder durch ein geeignetes Reifendruck-Kontrollsystem, wenn möglich, zu ersetzen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 6 von 7 S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die Serien - Befestigungsmittel Nr. S01 verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die Serien - Befestigungsmittel Nr. S02 verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die Serien - Befestigungsmittel Nr. S03 verwendet werden. T01 Reifen (LI 101) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1650 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T02 Reifen (LI 102) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1700 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T03 Reifen (LI 103) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1750 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T04 Reifen (LI 104) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1800 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T05 Reifen (LI 105) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1850 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T06 Reifen (LI 106) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T98 Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T99 Reifen (LI 99) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1550 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V22 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 245/30R22 285/25R22, 295/25R22 Nr. 2 255/30R22 295/25R22 Nr. 3 265/30R22 295/25R22, 305/25R22, 315/25R22 Nr. 4 265/35R22 295/30R22, 305/30R22, 315/30R22 Nr. 5 265/40R22 305/35R22 Nr. 6 275/35R22 315/30R22 Nr. 7 285/30R22 335/25R22 Nr. 8 295/30R22 315/30R22, 335/25R22 Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 12-0481-A00-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderräder 9,5Jx22H2 Typ GT1-9522 und 10,5Jx22H2 Typ GT1-10522 Fertiger/Zulieferer Gewe Reifengroßhandel GmbH Seite 7 von 7 X77 Rad-/Reifenkombination nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit 3. Sitzreihe. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China beim TÜV Rheinland Automotive Testing Co., Ltd. ab Dezember 2010 durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 4. Juni 2012 in Lambsheim statt. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Dezember 2010. Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. Lambsheim, 4. Juni 2012 Haasis 00181328.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim