TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 1 von 7 ! Hersteller Rimstock plc. FO Church Lane IN West Bromwich B71 1BY B QM-Nr.:49020340807 A R O Prüfgegenstand PKW-Sonderrad V Modell Imola R Typ H-880 U Z Radgröße 8,0Jx18H2 N Zentrierart Mittenzentrierung IO S Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abrollumfang R E führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last (mm) V Mittenloch-ø (mm) (kg) E S (mm) LE 358100108 H-880 / SR131 Ø73.1 Ø54,1 4/100/54,1 35 675 2100 E IN Kennzeichnungen E Herstellerzeichen RIM -R Radtyp und Ausführung H.880 19 Radgröße 8,0Jx18H2 Einpresstiefe ET (s.o.) § H Herkunftsmerkmal England C Herstelldatum Woche und Jahr A N Befestigungsmittel G N U Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) G A S01 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 110 - R S02 Mutter M12x1,5 Kegel 60° 130 - T IN S03 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 90 - E S04 Schraube M12x1,5 Kegel 60° 100 28 R U Z Prüfungen T H Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der Prüflabor Süd GmbH unter der IC Gutachten Nr. 2011-FG-PSA-0015-A00-V00 ausgestellt. -N IG Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an LT den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Ü G N Verwendungsbereich U T N Hersteller Fiat E Hyundai M U Kia K Mazda O Suzuki D Toyota Spurverbreiterung innerhalb 2% Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 2 von 7 ! FO Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und IN Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise B ABE/EWG-Nr. A Fiat 124 Spider 103, 125 205/40R18 K1c K2b K3u K4h K6c A06 A12 A14 R O NF 103, 125 215/35R18 K1c K2b K4h K6c A16 A18 Cbo V e11*2007/46*3320*.. 103, 125 225/35R18 K1c K2b K4h K6c V18 S02 R U Hyundai i20 Active 66-88 205/40R18 K6w A06 A12 A14 Z GB, GB-HME 66-88 215/35R18 K1a K1b K2b K4h K6x K8c T84 A16 A18 Flh N e11*2007/46*1600*..; 66-88 215/40R18 G01 K1a K1b K2b K4h K6x K8c KMV V18 S01 IO e13*2007/46*1603*.. 66-88 225/35R18 K1a K1b K2b K4h K5v K6x K8c S R Kia Rio 65-83 205/35R18 K1c K2b K41 K44 K56 R70 T81 A06 A12 A14 E V DE 65-83 215/35R18 K1c K2c K41 K44 K56 T80 T84 A16 A18 Flh E e4*2001/116*0093*.. S01 S LE Kia Rio 55-80 205/40R18 K1c K2b K4i K8c A06 A12 A14 UB 55-80 215/35R18 K1c K2b K4i K8c T84 A16 A18 A58 E IN e11*2007/46*0195*.. Flh S01 E - incl. Facelift 2015 -R Mazda MX-5 (II) 81-107 205/35R18 G10 K1a K2b K42 R70 A06 A12 A14 19 NB, NBD A16 A18 S01 e11*96/79*0083*.., § e11*98/14*0083*.., H C e1*98/14*0192*.. A Mazda MX-5 1,5l (IV) 96 215/35R18 K1c K2b K6d A06 A12 A14 N ND 96 225/35R18 K1c K2b K3u K4h K6d A16 A18 Cbo G N e11*2007/46*2661*.. S02 U Mazda MX-5 2,0l (IV) 118 205/40R18 K1c K2b K3u K6d A06 A12 A14 G A ND 118 215/35R18 K1c K2b K6d A16 A18 Cbo R e11*2007/46*2661*.. 118 225/35R18 K1c K2b K4h K6d V18 S02 T IN Suzuki Swift 67-75 205/35R18 K1c K2b K41 K42 K44 R70 A06 A12 A14 E EZ 67-75 215/35R18 K1c K2b K41 K42 K44 A16 A18 A58 R e4*2001/116*0102*.. Flh S03 U Z Suzuki Swift 51-75 205/35R18 K1c K2b K41 K42 K44 R70 A06 A12 A14 T MZ 51-75 215/35R18 K1c K2b K41 K42 K44 A16 A18 A58 H e4*2001/116*0090*.. Flh S04 IC -N Suzuki Swift 4x4 67-68 205/35R18 K1c K2b K42 R70 A06 A12 A14 EZ 67-68 215/35R18 K1c K2b K42 A16 A18 A56 IG e4*2001/116*0102*.. Flh S03 LT Toyota Corolla 66-141 215/35R18 K1c K2c K41 K42 T80 T84 A06 A12 A14 Ü E12-U -J -J1 -T -TS 66-141 225/35R18 K1c K2c K41 K42 LK6 T83 T87 A16 A18 Car G e11*98/14,2001/116* Flh Sth Ver N 66-141 235/35R18 K1c K2c K41 K42 K43 K44 LK6 U 0178-0181,0251*.. S01 T Toyota MR2 103 215/35R18 G01 K1c K2b A06 A12 A14 N E W3 A16 A18 K41 M e11*98/14*0128*.., K42 K45 S01 U e11*2001/116*0128*. K O D Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Räder funktionsfähig bleiben. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 3 von 7 ! Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des vorliegenden FO Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den IN Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der B Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen Änderungsabnahme A vorzuführen. R O V Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und R Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, U Z Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines N Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind IO die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. S R E Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage V aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer E S Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. LE E Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als IN erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei E Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem -R Abrollumfang verwendet werden. 19 Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller vorgeschriebene § Reifenfülldruck zu beachten ist. H C A Spezielle Auflagen und Hinweise N G N A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig U nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8 G Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25. A R T IN A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. E R A14 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb der U Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Z Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. T H IC A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte -N unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten. IG LT A18 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren Ü verwendet, sind ausschließlich Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN, G N E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, U so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für T den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die N E Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. M U A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. K O 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) D A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 4 von 7 ! Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet, FO Roadster. IN B Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck A (3- türig und 5- türig). R O V G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und R Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die U Z Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, N Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. IO S G10 Ist die Reifengröße 175/70R14 keine der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, R E Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung), so ist der Nachweis zu V erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der E S Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den LE Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) E eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. IN E K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder -R durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte 19 herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben § genannten Bereich abgedeckt sein. H C A K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von N dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte G N Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes U des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt G sein. A R T IN K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte E R herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal U möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben Z genannten Bereich abgedeckt sein. T H IC K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder -N durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal IG möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben LT genannten Bereich abgedeckt sein. Ü G N K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder U durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte T herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal N E möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben M genannten Bereich abgedeckt sein. U K O K3u An Achse 1 sind die in das Radhaus hineinragenden Ausbuchtungen der D Radhausinnenverkleidung im Bereich 200 mm vor Radmitte nachzuarbeiten (z.B. Erwärmen und nach außen drücken) bzw. auszuschneiden und dauerhaft zu befestigen. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 5 von 7 ! K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende FO Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. IN B K43 An Achse 1 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichende A Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination herzustellen. R O V K44 An Achse 2 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichende R Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. U Z N K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren IO Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. S vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. R E V K4h An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante E S zur Heckschürze auszuschneiden bzw. um 5 mm zu kürzen. LE E K4i An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung an der Radhausausschnittkante auszuschneiden IN bzw. um 5 mm zu kürzen und anschließend dauerhaft neu zu befestigen. E -R K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine 19 ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. § K5v An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter H C Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. A N K6c An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 150 mm hinter G N Radmitte vollständig umzulegen. U G K6d An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter A R Radmitte vollständig umzulegen. T IN K6w An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter E R Radmitte um 5 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. U Z K6x An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 200 mm hinter T H Radmitte um 10 mm auszuschneiden bzw. zu kürzen. IC -N K8c An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200 mm vor bis 100 mm hinter Radmitte um 5 mm aufzuweiten. IG LT KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. mit Ü zusätzlichen Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). G N U LK6 An Achse 1 ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit der T Radhausinnenkotflügel bzw. der Kunststoffeinsätze im Bereich der Radinnenseite eine ausreichende N E Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. M U R70 Für das Fahrzeug ist die Reifengröße auf der im Gutachten genannten Radgröße durch den K O Reifenhersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. D S01 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 6 von 7 ! S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe FO Seite 1) verwendet werden. IN B S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe A Seite 1) verwendet werden. R O V Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. R U Z T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 N bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). IO S T81 Reifen (LI 81) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 924 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 R E bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V E S T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 LE bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). E IN T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 E bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). -R 19 T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). § H C V18 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende A Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: N G N Vorderachse Hinterachse U G Nr. 1 205/40R18 225/35R18 A R Nr. 2 205/45R18 225/40R18 T IN Nr. 3 215/40R18 245/35R18, 255/35R18 Nr. 4 215/45R18 235/40R18, 245/40R18 E R Nr. 5 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18 U Nr. 6 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18 Z Nr. 7 225/50R18 245/45R18, 255/45R18 T H Nr. 8 235/40R18 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18 IC Nr. 9 235/45R18 255/40R18, 265/40R18, 275/40R18, 295/35R18 -N Nr. 10 235/50R18 255/45R18, 285/40R18 Nr. 11 235/60R18 255/55R18, 285/50R18 IG Nr. 12 245/35R18 255/35R18 LT Nr. 13 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18 Ü Nr. 14 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18 G N Nr. 15 245/50R18 275/45R18 U Nr. 16 255/40R18 285/35R18, 295/35R18 T Nr. 17 255/45R18 275/40R18, 285/40R18 N E Nr. 18 255/50R18 285/45R18 M Nr. 19 255/55R18 285/50R18 U Nr. 20 265/35R18 295/30R18, 315/30R18 K O D Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Ver Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Minivan (z.B. Verso, Gran, ...) Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 11-0393-A20-V01 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx18H2 Typ H-880 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 7 von 7 ! Prüfort und Prüfdatum FO IN Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Bad Bramsted im März 2011 durchgeführt. Die B Verwendungsprüfung fand am 8. September 2016 in Lambsheim statt. A R O Prüfergebnis V R Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder U Z unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. N IO Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den S heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich R E entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen V eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. E S LE Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum April 2011. E IN Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, E Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, -R Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für 19 das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. § Lambsheim, 8. September 2016 H C A N G N U G A R T IN E Tufan R 00256646.DOC U Z T H IC -N IG LT Ü G N U T N E M U K O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim