TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 1 von 6 Hersteller Gewe GmbH Fuchsstr. 85-87 67688 Rodenbach 49 02 0160905 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell ASA Germany - GT1 Typ GT1-7016 Radgröße 7,0Jx16H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Loch- Einpress- Rad- Abrollumfang kreis- (mm)/ Mit- tiefe last (mm) tenloch-ø (mm) (mm) (kg) 632 GT1 632 / Ø64,0 / 56,1 5/100/56,1 35 630 2000 Kennzeichnungen Herstellerzeichen ASA Germany Radtyp und Ausführung GT1 (s.o.) Radgröße 7,0Jx16H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Giessereikennzeichen MQC Herkunftsmerkmal - Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 90 - S02 Schraube M14x1,5 Kegel 60° 110 28 S03 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 100 - S04 Mutter M12x1,25 Kegel 60° 120 - Prüfungen Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH unter der Gutachten Nr. 100084 ausgestellt. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 wurden an den im Verwendungsbereich auf- geführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Hersteller MG Rover Subaru Spurverbreiterung innerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vor Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 2 von 6 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Rover 75, MG ZT 85-130 205/55R16 K1c K2b K42 K56 R37 A02 A04 A05 RJ, J 85-130 205/60R16 K1c K2b K42 K56 R37 A06 A08 A09 e11*98/14*0111*.., 85-130 215/55R16 K1c K2b K42 K56 A12 A16 A18 e11*2001/116*0111*. B03 Lim S02 Rover 75, MG ZT-T 85-130 205/55R16 K1c K2b R37 T88 A02 A04 A05 RJ, J 85-130 205/60R16 K1c K2b K56 R37 A06 A08 A09 e11*98/14*0111*.., 85-130 215/55R16 K1c K2b K42 K56 A12 A16 A18 e11*2001/116*0111*. B03 Car S02 - Tourer/Kombi Sub.Legacy Outback 110-180 205/60R16 R09 Z49 A02 A04 A05 BL/BP, -S, -G 110-180 215/55R16 K42 R09 Z49 A06 A08 A09 e1*2001/116*0228*.., 110-180 215/60R16 K42 K45 Z49 A12 A16 A18 e1*2001/116*0256*.., 110-180 225/55R16 K1b K2b K42 K45 Z49 B03 Car S01 e11*2001/116*0240*. 110-180 235/50R16 K1c K2b K42 Z49 Subaru Forester 90-130 215/55R16 K42 R37 A02 A04 A05 SF 90-130 215/60R16 K42 A06 A08 A09 e13*96/79*0029*.., 90-130 225/60R16 K42 A12 A16 A18 e13*98/14*0029*.. S01 Subaru Forester 90-125 215/55R16 K42 R37 A02 A04 A05 SFS 90-125 215/60R16 K42 A06 A08 A09 e1*97/27*0088*.., 90-125 225/60R16 K42 A12 A16 A18 e1*98/14*0088*.. S01 Subaru Forester 90-169 205/60R16 R09 A02 A04 A05 SG, SGS, SGG 90-169 205/65R16 R09 A06 A08 A09 e13*98/14*0087*.., 90-169 215/55R16 R37 Z49 A12 A16 A18 e1*2001/116*0209*.., 90-169 215/60R16 Z49 S01 e11*2001/116*0242*. 90-169 225/55R16 K1c K2c K42 Z49 90-169 235/55R16 K1c K2c K42 K45 Z49 Subaru Forester 108,110 205/60R16 R37 A02 A04 A05 SH, SHS 108,110 205/65R16 R37 A06 A08 A09 e13*2001/116*0982*. 108,110 215/60R16 K1c K2c K42 R37 Z58 A12 A16 A18 e1*2001/116*0485*.. 108-169 215/65R16 K1c K2c K42 Z58 Car S03 108-169 225/60R16 K15 K1c K2c K42 K56 Z58 108-169 235/60R16 K15 K1c K2c K42 K56 Z58 Subaru Impreza 79 195/60R16 K1c A02 A04 A05 G3, G3S 79-195 205/55R16 K1c K2c K42 A06 A08 A09 e1*2001/116*0438*.., 79-195 215/50R16 K1c K2c K41 K42 A12 A16 A18 e1*2001/116*0460*.. 79-195 215/55R16 K1c K2c K41 K42 Flh S03 Subaru Impreza 66-160 205/50R16 K1c K2c K41 K42 K45 K56 A02 A04 A05 GFC, GC/GF 66-92 195/50R16 K41 K42 K45 K56 R37 A06 A08 A09 G334, 66-92 205/45R16 K1c K2b K41 K42 K45 K56 R37 A12 A16 A18 e13*96/79, 98/14 S01 *0026*.. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 3 von 6 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise ABE/EWG-Nr. Subaru Legacy 110, 123 205/60R16 A33 A02 A04 A05 BM/BR, BM/BRS 110, 123 215/55R16 A12 K6c A06 A08 A09 e1*2007/46*0079*..; 110, 123 225/55R16 A12 K1c K4h K6d K6g A16 A18 A56 e13*2007/46*1074*.. 110, 123 235/50R16 A12 K1c K2c K4h K6d K6g B03 Car NfS X26 S04 Auflagen und Hinweise A02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachver- ständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwen- denden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und - schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8 Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht län- ger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet wer- den. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller vorge- schriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unter- halb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A18 Es sind nur schlauchlose Reifen und Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Ketten- schloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 4 von 6 A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u.ä.) B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließ- lich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüs- tet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombili- mousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3- türig und 5- türig). K15 Eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination im Türbereich an Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Türkante sowie der Spritzgummis herzustellen. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dau- erhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° b is 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte herzu- stellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal mögli- chen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genann- ten Bereich abgedeckt sein. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigän- gigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. K4h An Achse 2 ist die Radhausinnenverkleidung am Übergang von der Radhausausschnittkante zur Heckschürze auszuschneiden bzw. zu kürzen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 5 von 6 K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausrei- chende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K6c An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200mm vor bis 150mm hinter Rad- mitte vollständig umzulegen. K6d An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 200mm vor bis 200mm hinter Rad- mitte vollständig umzulegen. K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur Radhausaus- schnittkante um 5mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. Lim Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. NfS Diese Rad- / Reifenkombination ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Ausstattungs- paket Sport (Bilstein Sportfahrwerk). R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist (Fahr- zeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier). R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größe- ren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (sie- he Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (sie- he Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (sie- he Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (sie- he Seite 1) verwendet werden. T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). X26 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig bei Fahrzeugausführungen Outback. Z49 An Achse 2 ist der Kantenschutz an der Radhausausschnittskante (Gummi- bzw. Kunststoff- Kederband) zu entfernen. Z58 Die Gummilippe der hinteren Türen im Radhausbereich sind nachzuarbeiten Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 10-0084-A10-V01 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx16H2 Typ GT1-7016 Fertiger/Zulieferer Gewe GmbH Seite 6 von 6 Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wuxi, China beim TUV Rheinland Automotive Testing Co., Ltd. im Dezember 2009 durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 08.3.2010 in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad entfällt Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entspre- chende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 6 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Dezember 2009. Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu §19 StVZO liegt vor. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 8.März 2010 Haasis 00147818.DOC Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim