TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 1 von 7 ! Hersteller Rimstock plc. FO Church Lane IN West Bromwich B71 1BY B QM-Nr.:49020340807 A R O Prüfgegenstand PKW-Sonderrad V Modell Jet R Typ R2 770 U Z Radgröße 7,0Jx17H2 N Zentrierart Mittenzentrierung IO S Aus- Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Einpress- Rad- Abroll- R E führung Lochkreis- (mm)/ tiefe last Umfang V Mittenloch-ø (mm) (kg) (mm) E S (mm) LE 388100108 R2 770388100108/SR 134 Ø73,1 Ø57,1 4/100/57,1 38 590 2010 E IN Kennzeichnungen E Herstellerzeichen RIM -R Radtyp und Ausführung R2 770 (s.o.) 19 Radgröße 7,0Jx17H2 Einpresstiefe e38 § H Herkunftsmerkmal England C Herstelldatum Monat und Jahr A N Befestigungsmittel G N U Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) G A S01 Schraube M12x1,5 Kegel 60° 110 26 R T IN Prüfungen E R Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Österreich unter der Gutachten Nr. U 2005-..-2574_K1/BUM ausgestellt. Z T H Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an IC den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und -N Handlingsprüfungen durchgeführt. IG LT Verwendungsbereich Ü G Hersteller Seat N Skoda U Volkswagen T N E Spurverbreiterung innerhalb 2% M U K O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 2 von 7 ! Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und FO Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise IN ABE/EWG-Nr. B Seat Cordoba 44-95 205/40R17 G01 K41 K42 K56 LK6 A02 A04 A05 A 6K/C A06 A08 A09 R O G613 A12 A14 A16 V A22 S01 R U Seat Cordoba/Ibiza 37-115 205/40R17 G01 K41 K42 K56 LK6 A02 A04 A05 Z 6K A06 A08 A09 N e9*93/81*0001*.., A12 A14 A16 IO e9*98/14*0001*.. A22 Car Flh S R L18 Sth S01 E Seat Ibiza 33-110 205/40R17 G01 K41 K42 K56 LK6 A02 A04 A05 V E 6K A06 A08 A09 S G406 A12 A14 A16 LE A22 S01 E IN Seat Mii 44, 50, 55 195/40R17 K1a K2b A02 A04 A05 AA, AAN 44, 50, 55 215/35R17 K2b R03 A06 A08 A09 E e13*2007/46*1168*..; -R A12 A14 A16 e13*2007/46*1183*.. A22 Flh V17 19 S01 § Skoda Citigo 44, 50, 55 195/40R17 K1a K2b A02 A04 A05 H AA, AAN 44, 50, 55 215/35R17 K2b R03 A06 A08 A09 C A e13*2007/46*1169*..; A12 A14 A16 N e13*2007/46*1184*.. A22 Flh V17 G S01 N U VW Corrado 79-118 205/40R17 K1a K2b K42 K45 T80 T81 T84 A02 A04 A05 G 53I A06 A08 A09 A R E664, /1 A12 A14 A16 T A22 S01 IN VW Golf (III), Vento 40-85 205/40R17 G01 K1a K42 K56 T80 T81 T84 A02 A04 A05 E R 1E, 1E..., 1H, 1H... 40-85 205/40R17 K1a K42 K56 T80 T81 T84 X17 A06 A08 A09 U F804,894, G156,407, 40-85 215/35R17 K1a K42 K56 T79 T83 A12 A14 A16 Z e1*93/81*0004*, 40-85 215/40R17 G01 K1a K41 K42 K45 K56 T83 X17 A22 S01 T H e1*96/79*0068*, IC e1*96/79*0070*, -N e1*98/14*0070* VW Passat 50-100 205/40R17 T84 A02 A04 A05 IG 35I 50-100 215/40R17 G01 K1a K42 K45 T83 T85 T87 A06 A08 A09 LT E657, /1 A12 A14 A16 Ü A22 S01 G N VW Passat 85-118 205/40R17 T84 A02 A04 A05 U 35I-299 85-118 215/40R17 G01 K1a K42 K45 T83 T85 T87 A06 A08 A09 T N E960 A12 A14 A16 E A22 S01 M U VW Polo, P. Classic 40-81 205/40R17 G01 K1a K41 K42 K45 K56 A02 A04 A05 K 6KV A06 A08 A09 O H249, A12 A14 A16 D e9*93/81*0008*.., A22 Car Sth e9*98/14*0008*.. S01 Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 3 von 7 Handelsbezeichnung kW-Bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Auflagen und ! Fahrzeug-Typ Hinweise Hinweise FO ABE/EWG-Nr. IN VW UP! 44, 50, 55 195/40R17 K1a K2b A02 A04 A05 B AA, AAN 44, 50, 55 215/35R17 K2b R03 A06 A08 A09 A e13*2007/46*1167*..; A12 A14 A16 R O e13*2007/46*1182*.. A22 Flh V17 V S01 R U Z Auflagen und Hinweise N IO A02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten S Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen R E Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO V auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster E S bescheinigen zu lassen. LE E A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu IN verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief E und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines -R Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher 19 Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- § oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. H C A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden A N Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer G Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. N U A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig G A nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5; 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 und M14x1,5; 8 R Umdrehungen für Gewinde 1/2" UNF bzw. 9 Umdrehungen für M14x1,25. T IN E A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht R länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet U werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. Z gleichem Abrollumfang verwendet werden. T H IC A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller -N vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. IG LT A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. Ü G A14 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte N unterhalb der Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der U Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. T N E A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte M unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte U K ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 4 von 7 ! A22 Es sind nur schlauchlose Reifen und Metallschraubventile mit Befestigung von außen FO zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Für Fahrzeugausführungen IN mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit bis einschließlich 210 km/h (Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. B Zulassungsbescheinigung Feld T) sind auch schlauchlose Reifen und kurze Gummiventile zulässig, A die den Normen E.T.R.T.O. – Typ V2-03-6, DIN – Typ 33GS-11,3 oder Tire and Rim – Nr. TR 412 R O entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht V über den Felgenrand hinausragen. R U Z Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart N Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). IO S Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck R E (3- türig und 5- türig). V E S G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und LE Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, § 57 StVZO) liegt. Wird die E Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, IN Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. E -R K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder 19 durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal § möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben H C genannten Bereich abgedeckt sein. A N K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder G N durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte U herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal G möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben A R genannten Bereich abgedeckt sein. T IN K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende E R Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. U Z K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende T H Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. IC -N K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. IG vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. LT Ü K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine G N ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. U T L18 Bei Fahrzeugausführungen mit Stabilisatordurchmesser 18 mm an Achse 1 ist bei vollem N E Lenkeinschlag auf einen Mindestabstand von 5 mm zwischen Rad-Reifen-Kombination und M Stabilisator zu achten. Bei Fahrzeugausführungen mit Stabilisatordurchmesser 20 mm oder 21,5mm U an Achse 1 ist der Lenkeinschlag zu begrenzen. K O D LK6 An Achse 1 ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit der Radhausinnenkotflügel bzw. der Kunststoffeinsätze im Bereich der Radinnenseite eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 5 von 7 ! S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 FO (siehe Seite 1) verwendet werden. IN B Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. A R O T79 Reifen (LI 79) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 874 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 V bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). R U Z T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 N bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). IO S T81 Reifen (LI 81) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 924 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 R E bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V E S T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 LE bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). E IN T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 E bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). -R 19 T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). § H C T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. A 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). N G N V17 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende U Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: G A R Vorderachse Hinterachse T IN Nr. 1 195/40R17 215/35R17 E R Nr. 2 205/40R17 225/35R17 U Nr. 3 205/45R17 235/40R17 Z Nr. 4 205/50R17 225/45R17, 235/45R17, 245/40R17, 255/40R17 T H Nr. 5 215/40R17 245/35R17 IC Nr. 6 215/45R17 225/45R17, 235/40R17, 245/40R17, 255/40R17 -N Nr. 7 215/50R17 235/45R17, 245/45R17, 275/40R17 Nr. 8 225/45R17 245/40R17, 255/40R17, 265/40R17 IG Nr. 9 225/50R17 245/45R17, 255/45R17 LT Nr. 10 225/55R17 245/50R17, 255/50R17 Ü Nr. 11 235/40R17 265/35R17, 275/35R17 G N Nr. 12 235/45R17 255/40R17, 265/40R17 U Nr. 13 235/50R17 255/45R17 T Nr. 14 235/55R17 255/50R17 N E Nr. 15 235/60R17 255/55R17 M Nr. 16 245/40R17 255/40R17, 275/35R17 U Nr. 17 245/45R17 265/40R17, 275/40R17 K O Nr. 18 255/45R17 285/40R17 D Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 6 von 7 ! X17 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 195/60R14 FO bzw. 195/55R15 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder IN Bedienungsanleitung). B A Prüfort und Prüfdatum R O V Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Wien 27.09.2005 durchgeführt. Die R Verwendungsprüfung fand am 23. März 2013 in Lambsheim statt. U Z N Hinweise zum Sonderrad IO S Zwei Sonderradausführungen werden mit Doppellochkreis in folgender Kombination gefertigt: R E Ausführung 38810010 mit 100/4 und 108/4; Ausführung 388098114 mit 098/4 und 114,3/4. V E S LE E IN E -R 19 § H C A N G N U G A R T IN E R U Z T H IC -N IG LT Ü G N U T N E M U K O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim TEILEGUTACHTEN nach §19(3) StVZO Nummer 05-1463-A06-V02 TGA-Art 13.1 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,0Jx17H2 Typ R2 770 Fertiger/Zulieferer Rimstock plc. Seite 7 von 7 ! Prüfergebnis FO IN Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder B unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. A R O Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den V heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich R entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen U Z eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. N IO Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Juni 2005. S R E Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, V Am Grauen Stein, 51105 Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, E S Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für LE das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P 00010-96 benannt. E IN Lambsheim, 23. März 2013 E -R 19 § H C A N G N U Tufan 00192748.DOC G A R T IN E R U Z T H IC -N IG LT Ü G N U T N E M U K O D Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim - Königsberger Straße 20d - D-67245 Lambsheim